Die einzelnen Freizeitprojekte dienen in erster Linie dazu das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Schiedsrichtern und deren Familien der Gruppe zu stärken, sowie Kontakte zu knüpfen und pflegen und gemeinsam Spaß miteinander zu haben. Die SRG Schongau unterstützt sich dabei nicht nur selbst, sondern setzt sich ebenfalls mit regelmäßigem Engagement mittels Spenden für hilfsbedürftige ein.
Welche Aktivitäten die SRG Schongau hierfür plant und unternimmt, kann der jeweiligen Aktivität untenstehend entnommen werden.
Grillfest und Ehrenabend der Schiedsrichtergruppe Schongau
Am 23. Juli 2022 fand auf dem Sportgelände des SV Schwabsoien das alljährliche Grillfest der Schongauer Schiedsrichter mit ihren Angehörigen statt. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr stellte die Ehrung zahlreicher verdienter und langjähriger Schiedsrichter dar.
Bei angenehmen Temperaturen, geselliger Stimmung und mit zahlreichen Teilnehmern begingen die Schiedsrichter der Gruppe Schongau ihr diesjähriges Grillfest auf dem Schwabsoier Sportplatz. Dieses Ereignis bildete zugleich einen würdevollen Rahmen für die vielzähligen Ehrungen für langjähriges Engagement in der SRG Schongau, welche in den vergangenen beiden Jahren jeweils pandemiebedingt entfallen mussten.
Im Vorfeld der Feier hatten bereits die 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des SR-Neulingskurses ihre Lauf- und Regelprüfung mit Erfolg abgelegt und konnten auf diese Weise direkt an ihrem ersten Tag als geprüfter Schiedsrichter das kameradschaftliche Miteinander innerhalb der Gruppe Schongau erleben.
Insgesamt 37 aktive und passive Schiedsrichter feierten in den Jahren 2020, 2021 und 2022 ein rundes Jubiläum ihres ehrenamtlichen Engagements. Ein Großteil der Jubilare nahm erfreulicherweise die Einladung wahr, ihre Urkunden und Ehrennadeln aus den Händen von GSO Michael Kögel und BSA Gerhard Kirchbichler entgegen zu nehmen. Aufgrund der coronabedingten Häufung hatte sich die Gruppenführung in diesem Jahr dazu entschieden, die üblicherweise im Rahmen der Jahresabschlussfeier stattfindenden Würdigungen im Zuge des Grillfestes durchzuführen. Michael Kögel und Gerhard Kirchbichler dankten in ihren einführenden Reden sämtlichen Schiedsrichtern für ihren außergewöhnlichen und wertvollen Einsatz im Sinne der Gruppe.
Geehrt wurden:
Für 10 Jahre Schiedsrichtertätigkeit:
Markus Grimm und Jacqueline Heß
Für 15 Jahre Schiedsrichtertätigkeit:
Klaus Wegwart, Johannes Rotter, Max Staltmeier, Michael Rößle und Florian Ziegler
Für 20 Jahre Schiedsrichtertätigkeit:
Roman Frost, Andreas Lemke, Alexander Vollmer, Fridolin Angerer und Helmut Fabian
Für 25 Jahre Schiedsrichtertätigkeit:
Heinz Eckl, Christian Klein und Michael Sepp
Für 30 Jahre Schiedsrichtertätigkeit:
Rainer Buchner und Bertram Graf
Für 40 Jahre Schiedsrichtertätigkeit:
Sebastian Schwenk
Für 50 Jahre Schiedsrichtertätigkeit:
Gerhard Ostler und Gregor Riesemann
Im Anschluss an die Auszeichnungen konnten sich alle Anwesenden mit Leckereien vom Grill und zugehörigen Kaltgetränken stärken, wobei hier die Veranstaltung ausreichend Raum für einen geselligen und gemeinschaftsstärkenden Austausch bot. Insbesondere aufgrund der Entbehrungen, welche jeder in den vergangenen zweieinhalb Jahren erfahren musste, wurde erkennbar, dass alle Anwesenden die Wertigkeit derartiger kameradschaftlicher Ereignisse zusätzlich bewusst wurde. Bis in die (sehr) späten Abendstunden genossen die Schongauer Schiedsrichter sichtlich diesen Tag, wobei der ein oder andere Anflug von Müdigkeit später auch durch eine Tasse Kaffee und zahlreiche Nachspeisen vertrieben werden konnte.
Ein besonderer Dank gilt Josef Bücherl, welcher anlässlich seines 60. Geburtstages einen Großteil der Kosten des Grillfestes übernahm, ebenso ein herzliches Vergelts Gott Familie Schwenk für die großzügige Spende.
Wir hoffen alle, dass diese wiedereingekehrte „Normalität“, welche in den letzten Jahren in vielen Lebensbereichen teilweise abhanden gekommen ist, auch in den nun anstehenden Herbst- und Wintermonaten aufrechterhalten werden kann und die Schiedsrichtergruppe Schongau auch in den kommenden Monaten das gestalten kann, was sie seit Jahren auszeichnet: Leistung und Miteinander – auf und neben dem Fußballplatz.
Bericht von Johannes Rotter
Vom 27. bis 29. September 2024 unternahm die Schiedsrichtergruppe Schongau ihren traditionellen Ausflug, der diesmal in den Bayerischen Wald führte. Die Reise, die alle zwei Jahre stattfindet, wurde in diesem Jahr bewusst verkürzt, um auch Lehrern und Schülern die Teilnahme zu ermöglichen. So ging es am Freitagmittag mit dem Bus in Richtung Spiegelau, trotz regnerischen Wetters herrschte bereits zu Beginn eine fröhliche Stimmung.
Auf halber Strecke legte die Gruppe eine Pause an einer Raststätte ein, um sich mit einer Brotzeit zu stärken, bevor sie am Zielort, dem Landhotel Tannenhof, eintraf. Dort erwartete die Schiedsrichter und ihre Familien ein köstliches Abendbuffet, das durch die besonders freundliche Bewirtung hervorgehoben wurde. Der Abend klang gemütlich im Hotelrestaurant aus, wo Jung und Alt die Gelegenheit hatten, sich auszutauschen und abseits des sportlichen Alltags näher kennenzulernen. Besonders für die Familien war dies eine wertvolle Zeit, die Gemeinschaft zu stärken.
Der Samstag begann nach einem ausgiebigen Frühstück mit einem besonderen Programmpunkt: einer geführten Bustour durch den Bayerischen Wald. Fremdenführer Heiko begleitete die Gruppe und gab spannende Einblicke in die Geschichte der Region sowie die Bedeutung des Nationalparks Bayerischer Wald, der 1970 gegründet wurde. Heiko schilderte die Vor- und Nachteile dieser Ausweisung, die sowohl den Schutz der Natur als auch Einschränkungen für die Forstwirtschaft mit sich brachte. Trotz des anfangs trüben Wetters klarte es im Laufe des Tages auf, und es boten sich beeindruckende Ausblicke auf die hügelige Landschaft des Bayerischen Waldes.
Ein Highlight der Tour war der Besuch einer traditionellen Schnapsbrennerei, bei der die Schiedsrichter nicht nur etwas über die Herstellung von Obstbränden lernten, sondern auch eine Verkostung genießen konnten. Einige ließen es sich nicht nehmen, ihren Vorrat für zuhause aufzufüllen. Ein weiteres Highlight war der Besuch der Glashütte "Joska" in Bodenmais. Diese weltweit bekannte Glashütte stellt Pokale für internationale Sportereignisse her. Die Gruppe erhielt faszinierende Einblicke in die Kunst der Glasbläserei und konnte sogar Weltcup-Pokale aus nächster Nähe bewundern.
Nach einem Abstecher zum großen Arber und einer Besichtigung des Arbersees, der an diesem Tag im Nebel lag, führte der Rückweg die Gruppe zu einer Wallfahrtskirche. Hier hielt Heiko eine spontane Führung und zeigte den Teilnehmern die traditionellen Totenbretter der Region, die an verstorbene Gemeindemitglieder erinnern.
Zurück im Hotel nutzten viele Teilnehmer den Wellnessbereich mit Pool und Sauna, bevor der Abend mit einem weiteren Highlight endete: Ein bayerisches Buffet mit Leberkäse, Schweinshaxe und vielen weiteren Spezialitäten. Für ausgelassene Stimmung sorgte ein Alleinunterhalter, der zahlreiche Schiedsrichterkollegen auf die Tanzfläche lockte. Besonders in Erinnerung bleibt der spontane Auftritt von Schiedsrichterkollege Helmut Fabian, der den Alleinunterhalter zu später Stunde musikalisch unterstützte und unter dem Beifall der Gruppe seine Gesangskünste präsentierte.
Am Sonntag nach dem Frühstück trat die Gruppe die Heimreise an und wurde vom Hotelpersonal gebührlich verabschiedet. Auf dem Rückweg machte sie Halt in Landshut, wo eine interessante Stadtführung in zwei Gruppen aufgeteilt stattfand. Neben den Sehenswürdigkeiten erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes über die Geschichte der niederbayerischen Stadt. Für Aufsehen sorgte das Badeentenrennen auf der Isar, das an diesem Tag für einen guten Zweck veranstaltet wurde und die Stadt in den Ausnahmezustand versetzte.
Am frühen Sonntagabend erreichte die Schiedsrichtergruppe Schongau müde, aber zufrieden wieder die Heimat. Die harmonischen Tage im Bayerischen Wald stärkten die Kameradschaft innerhalb der Gruppe und boten viele Gelegenheiten für gesellige Stunden. Ein besonderer Dank gilt Busfahrer Bertram Graf für seine gewohnt sichere Fahrt sowie Ehrenobmann Rudi Kögel, der wie immer die Organisation des Ausflugs übernommen hatte.
So bleibt der diesjährige Ausflug einmal mehr als Bereicherung für den Zusammenhalt der Gruppe in bester Erinnerung.
Bericht von Johannes Rotter
Nach dem coronabedingten zweijährigen Stillstand kehrt sowohl im gesellschaftlichen Leben als auch in der Schiedsrichtergruppe Schongau endlich wieder Normalität ein. So konnte die Gruppe nicht nur Anfang Oktober ihren traditionellen Schiedsrichterausflug durchführen, sondern nun auch im familiären Kreis das Jahr 2022 beschließen. Dabei wurden im Rahmen des sozialen Tages auch wieder reichlich Spenden für einen guten Zweck gesammelt.
Am 10.12.2022 lud GSO Michael Kögel endlich wieder alle Schongauer Schiedsrichter und deren Angehörige sowie zahlreiche Ehrengäste nach Sachsenried zur Jahresabschlussfeier ein. Noch bevor sich alle im Gemeindezentrum einfanden, nutzte eine Vielzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, sich im Rahmen eines adventlichen Gottesdienstes in der Pfarrkirche St. Martin, der von Pfarrer Johannes Huber und einem Musiktrio sehr würdevoll und stimmungsvoll gestaltet wurde, in der üblicherweise eher turbulenten Adventszeit zu besinnen. Nach dieser sinnlichen Einstimmung wurde jeder im nahegelegenen Gemeindezentrum mit einem ausgesprochen schmackhaften Menü verwöhnt, sodass nun jeder bereit für den offiziellen Teil der Veranstaltung war. Michael Kögel begrüßte die Anwesenden und warf einen Blick auf die Ereignisse des zurückliegenden Jahres. Hierbei war sowohl ihm als auch jedem Schiedsrichter eine gewisse Freude anzumerken, dass in den vergangenen Monaten wieder „Normalbetrieb“ in Oberbayerns kleinster Schiedsrichtergruppe möglich war. Anhand mehrerer Fotoaufnahmen wurde auf die Leistungsprüfungen, das Grillfest und den Schiedsrichterausflug nach Sibratsgfäll (Vorarlberg) zurückgeblickt. Allerdings sei, so der Obmann in seiner Ansprache, die Pandemie auch an der Schiedsrichtergruppe Schongau nicht spurlos vorübergezogen. Wie in vielen Sportvereinen und ehrenamtlichen Vereinigungen hat sich der vorher bereits erkennbare Schiedsrichterschwund noch weiter verstärkt. Dabei zeigte auch die im Juni groß angelegte Werbekampagne der Gruppe nur überschaubaren Erfolg. Ein ähnliches Bild zeichnete auch BSA Gerhard Kirchbichler in seiner Rede, der sich zwar ebenso erfreut über die Wiederaufnahme des Spielbetriebs zeigte, allerdings auch anmerkte, „dass vieles nicht mehr so ist wie früher.“ Auffällig sei für ihn zuletzt insbesondere gewesen, dass das kameradschaftliche Vereinsleben zuletzt deutlich abgenommen habe und nun erst wiederbelebt werden müsse. Umso erfreulicher, so waren sich Kögel und Kirchbichler einig, ist es demnach, dass sich so zahlreiche Schiedsrichter über viele Jahre in ihrem Ehrenamt engagieren. Als Anerkennung für diesen Verdienst wurden auch wieder mehrere Ehrungen für langjährige Schiedsrichtertätigkeit vorgenommen.
Christoph Reitler (10 Jahre)
Mert Akkoyun (10 Jahre)
Sebastian Ostenrieder (10 Jahre)
Haymo Welscher (10 Jahre)
Sebastian Weinmann (10 Jahre)
Martin Hatzelmann (25 Jahre)
Traditionell steht jedoch in Schongau nicht nur die Feierlichkeit im Vordergrund, sondern die Jahresabschlussfeier lädt stets auch dazu ein, einen Blick auf diejenigen zu werfen, welche von einem schweren Schicksalsschlag getroffen wurden. Dabei kamen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Spenden zusammen, welche an Bedürftige aus der Region verteilt werden. Heuer geht ein Großteil der Spendengelder an die Familie eines leukämieerkrankten 5-jährigen Jungen, dessen Vater ein Verdienter Funktionär und Spieler ist.
Nach dem Hinweis auf den sozialen Tag bedankte sich Michael Kögel bei seinem Ausschuss und insbesondere bei seiner Frau Daniela für die tolle Unterstützung. Auch der stellvertretende GSO Martin Holzhauser richtete anerkennende Worte an den Obmann für seine wertvollen Dienste in der SRG Schongau. Anschließend beendete Michael Kögel den öffentlichen Teil, allerdings verließ in weiser Voraussicht kaum einer der Anwesenden den Saal, sondern wartete die aus der Vor-Coronazeit bereits etablierte Einlage des Vergnügungsausschusses ab. Heuer betrat der Nikolaus mitsamt einem Gefolge aus Engeln, Krampus und Rentieren das Gemeindezentrum und lieferte lustige Anekdoten aus dem Schiedsrichteralltag der vergangenen Saison. Mit einem Augenzwinkern wurde dabei auch auf die ein oder andere Disziplinlosigkeit hingewiesen.
Nach diesem vergnüglichen Ausklang gab es noch ausgiebig Raum und Zeit für ein gesellschaftliches Miteinander. Scheinbar ticken die Uhren in Schongau doch noch etwas anders, denn entgegen der Worte von BSA Kirchbichler in seiner Rede, nutzten zahlreiche Schiedsrichter diese Gelegenheit, um sich in entspannter Runde mit den Kollegen und Kolleginnen bei einigen Getränken auszutauschen. Somit endete deutlich nach Mitternacht ein gelungenes Jahresabschlussfest, das – so hoffen wir alle – zukünftig keine dreijährige Unterbrechungspause mehr erfahren wird.
Die Schiedsrichtergruppe Schongau unterstützt seit 1996 Menschen aus der Region, die in gesundheitlicher und/oder finanzieller Not sind.
So wurden in dieser Zeitspanne durch die Spenden der Schongauer Schiedsrichter (die SR spenden ihre SR-Spesen eines Wochenendes) bereits über 25.000 EUR an wohltätige und gemeinnützige Organisationen oder Personen übergeben.
Auch im Jahr 2022 wollen wir mit dieser Aktion unser soziales Engagement entgegenbringen und einen fünfjährigen Buben aus Landsberg am Lech, mit seiner Familie, unterstützen.
Beim kleinen Max – einem lebenslustigen jungen Kerl, der zunächst kerngesund ist und am liebsten mit seinen Freunden, seiner Schwester oder mit Mama und Papa Fußball spielt, meldeten sich bedenkliche, gesundheitliche Probleme. Zuerst war er nachmittags immer schneller schlapp, dann kam täglich – immer am Nachmittag – hohes Fieber mit dazu. Sehr schnell war ein Routinebesuch beim Kinderarzt angesagt und es erfolgte umgehend eine Überweisung ins Klinikum nach Augsburg. Nach einigen Untersuchungen stellte sich die schreckliche Diagnose heraus: Max hat Leukämie!
Sofort begannen die Spezialisten mit den Behandlungen: es folgten weitere Untersuchungen und natürlich auch eine Chemotherapie, auf dessen Medikament Max allergisch reagierte. Zudem entzündete sich der Dauerzugang an der Brust, wodurch etliche weitere Behandlungen im Klinikum notwendig wurden. Fortan konnte er das Krankenhaus nicht mehr verlassen. Es war Tag und Nacht immer ein Elternteil an seiner Seite. Die Eltern wechselten sich bei der so wichtigen Betreuung ab, denn einer musste sich zuhause um die kleine Schwester (3 Jahre) kümmern.
Diese ständige Belastung bringt oder brachte die Familie an die (nicht nur finanzielle) Grenze.
Die Mutter konnte nach der Elternzeit nicht wie geplant in ihrem Job weiterarbeiten und somit beschränkt sich der Lebensunterhalt aktuell nur auf ein Einkommen.
Seit 01. Dezember 2022 ist Max endlich wieder daheim bei seiner Familie untergebracht, muss aber täglich ins Klinikum nach Augsburg zur Kontrolle gefahren werden. So schön dies auch für die Familie ist, Max wieder bei sich zu Hause zu haben, doch durch diese erforderlichen Fahrten entstehen enorme Kosten bei den rasant gestiegenen Sprit- und Energiepreisen.
Im Moment ist gerade Chemo-Pause, jedoch bekommt Max 28 Tage lang ein Spezial-Medikament, welches er im Rucksack trägt und über einen Hiecki (Brustzugang) zugeführt bekommt.
Dieses Medikament soll die noch vorhandenen Leukämiezellen im Körper finden, isolieren und letztendlich hoffentlich zerstören.
Am 22. Dezember 2022 konnte ich mit meiner Frau die Familie zuhause besuchen und unsere Unterstützung in Höhe von 1.000 EUR übergeben.
Voller Dankbarkeit und mit Freudentränen in den Augen bedankte sich die Familie bei mir und bei allen, die diesen sozialen Tag unterstützt haben, recht herzlich. Als wir uns mit den besten Wünschen für die Zukunft verabschiedeten, sagten die Eltern: „wir wünschen uns nur eins, dass Max wieder gesund wird und die Familie zusammen daheim das Weihnachtsfest feiern dürfen“.
Anmerkung: wir haben in Absprache mit der Familie auf Fotos und detaillierte Namensnennung verzichtet und bitten dafür um Verständnis.