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Zum Login / RegistrierungBZL Schwaben Nord: TSV Aindling – TSV 1861 Nördlingen 2, 4:0 (1:0), Aindling
Der TSV Aindling kam gegen TSV 1861 Nördlingen 2 zu einem klaren 4:0-Erfolg. Der TSV Aindling ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.
Markus Gärtner ließ sich in der 17. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 1:0 für das Team von Trainer Christian Adrianowytsch. Weitere Tore gab es bis zum Pausenpfiff nicht und so ging es mit der Führung des Heimteams in die Kabine. Die Fans des Spitzenreiters unter den 100 Zuschauern durften sich über den Treffer von Antonio Mlakic aus der 59. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Das 3:0 für den TSV Aindling stellte Gärtner sicher. In der 61. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Christian Adrianowytsch, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Nikolaos Pitsias und Danijel Malinic kamen für Mlakic und Gärtner ins Spiel (67.). Mit Fatlum Talla und Anton Schöttl nahm Christian Adrianowytsch in der 74. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Florian Bobinger und Aykut Atay. Pitsias stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 4:0 für den TSV Aindling her (86.). Am Ende kam der TSV Aindling gegen TSV 1861 Nördlingen 2 zu einem verdienten Sieg.
Der TSV Aindling stabilisierte mit den drei Punkten die gute Ausgangsposition im Aufstiegsrennen. An TSV Aindling gab es kaum ein Vorbeikommen, sodass die Hintermannschaft erst achtmal überwunden wurde – bis dato der Bestwert der BZL Schwaben Nord. Die Saison des TSV Aindling verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von zehn Siegen, drei Remis und nur zwei Niederlagen klar belegt. Neun Spiele ist es her, dass der TSV Aindling zuletzt eine Niederlage kassierte.
Die Defizite in der Verteidigung sind bei TSV 1861 Nördlingen 2 klar erkennbar, sodass bereits 49 Gegentreffer hingenommen werden mussten. Die Mannschaft von Trainer Andreas Schröter muss in der Rückrunde zur großen Aufholjagd blasen, wenn der Klassenerhalt erreicht werden soll. Die Offensive des Tabellenletzten zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – zwölf geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Nach dem fünften Fehlschlag am Stück ist TSV 1861 Nördlingen 2 weiter in Bedrängnis geraten. Gegen den TSV Aindling war am Ende kein Kraut gewachsen.
Am kommenden Samstag trifft der TSV Aindling auf den VfR Neuburg/Donau (17:00 Uhr), TSV 1861 Nördlingen 2 reist zu Reserve von TSV 1896 Rain (14:00 Uhr).