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Zum Login / RegistrierungA-Klasse AM/WEN Ost: VfB Rothenstadt – DJK Neuhaus/WN, 8:0 (3:0), Weiden i.d.OPf.
VfB Rothenstadt führte DJK Neuhaus/WN. nach allen Regeln der Kunst mit 8:0 vor. Wem die Favoritenrolle bei diesem Match zusteht, war vorab klar. VfB Rothenstadt enttäuschte die Erwartungen nicht.
Eduard Lenz trug sich in der 14. Spielminute in die Torschützenliste ein. Der Treffer von Killian Schoenberger ließ nach 15 Minuten die 50 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung von VfB Rothenstadt. Stefan Trautner musste nach nur 19 Minuten vom Platz, für ihn spielte Mario Totzauer weiter. In der 21. Minute legte Julian Rost zum 3:0 zugunsten von VfB Rothenstadt nach. Nach dem souveränen Auftreten der Elf von Trainer Georg Ramsauer überraschte es kaum einen Zuschauer, dass zur Pause eine deutliche Führung stand. Die Gastgeber konnten mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei VfB Rothenstadt. Marco Zeiss ersetzte Tobias Schiml, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Nico Enders (55.), Rost (60.) und Lenz (62.) ließen im weiteren Verlauf keine Zweifel am Sieg von VfB Rothenstadt aufkommen. Wenig später kamen Marco Deubzer und Onur Ilisik per Doppelwechsel für Schoenberger und Robert Drechsler auf Seiten von VfB Rothenstadt ins Match (64.). Innerhalb weniger Minuten trafen Kevin Birkmüller (81.) und Johannes Götz (86.). Damit bewies VfB Rothenstadt nochmals die Durchschlagskraft der Offensive. Am Ende fuhr VfB Rothenstadt einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte VfB Rothenstadt bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man DJK Neuhaus/WN. in Grund und Boden spielte.
Mit dem Erfolg macht es sich VfB Rothenstadt weiter in der Aufstiegsregion bequem. Die Defensive von VfB Rothenstadt (acht Gegentreffer) gehört zum Besten, was die A-Klasse AM/WEN Ost zu bieten hat. Nur einmal gab sich VfB Rothenstadt bisher geschlagen. Dank dieses Dreiers zum Abschluss der Hinrunde wird VfB Rothenstadt die Rückserie sicher mit einem guten Gefühl angehen.
Mit 50 Gegentreffern hat DJK Neuhaus/WN. schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sieben Tore. Das heißt, das Team von Trainer Mario Totzauer musste durchschnittlich 3,85 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Um den Klassenerhalt zu realisieren, muss das Schlusslicht in der Rückrunde zwingend Boden gutmachen.
Am kommenden Sonntag trifft VfB Rothenstadt auf die Zweitvertretung von DJK Neustadt/WN, DJK Neuhaus/WN. spielt am selben Tag gegen die Reserve von SpVgg Schirmitz.