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Zum Login / RegistrierungBZL Ufr-West: TV Wasserlos – TuS 1893 Aschaffenburg-Leider, 0:1 (0:1), Alzenau
Der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider trug gegen den TV Wasserlos einen knappen 1:0-Erfolg davon. Einen packenden Auftritt legte der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider dabei jedoch nicht hin. Das Hinspiel war eine Demonstration des Tabellenführers gewesen, als man die Partie mit 6:1 für sich entschieden hatte.
Der erste Durchgang neigte sich dem Ende zu, als Sven Bolze vor 200 Zuschauern erfolgreich war. Zur Pause wusste der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. In der Schlussphase nahm Steffen Bolze noch einen Doppelwechsel vor. Für Bolze und Luis Brunn kamen Christoph Stefani und Frank Urbainczyk auf das Feld (76.). Letztendlich hatte der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider Spielentscheidendes bereits in der ersten Hälfte vollbracht, als er die Führung mit in die Kabine nahm – ein Vorsprung, der auch noch nach Ablauf der vollen Spielzeit Bestand hatte.
Bei TV Wasserlos präsentierte sich die Abwehr angesichts 45 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (60). Trotz der Niederlage fiel das Team von Volker Sedlacek in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz vier. Das Heimteam verbuchte insgesamt zehn Siege, drei Remis und sechs Niederlagen.
Mit dem Erfolg macht es sich der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider weiter in der Aufstiegsregion bequem. Prunkstück des Gasts ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst zehn Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert. Die Saison des TuS 1893 Aschaffenburg-Leider verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider nun schon 17 Siege und ein Remis auf dem Konto, während es erst eine Niederlage setzte. In den letzten fünf Partien rief der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider konsequent Leistung ab und holte zwölf Punkte.
Der TV Wasserlos tritt kommenden Samstag, um 16:00 Uhr, bei TSV Keilberg an. Einen Tag später empfängt der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider die SSV Kitzingen.