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Zum Login / Registrierung131 B-Klasse 1 Blum: TSV Ludwigsfeld – SpVgg Erdweg II, 4:1 (2:1), München
Die Zweitvertretung von SpVgg Erdweg beendete die Saison mit einer 1:4-Niederlage gegen TSV Ludwigsfeld. Auf dem Papier ging TSV Ludwigsfeld als Favorit ins Spiel gegen SpVgg Erdweg II – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Fabian Daurer mit seinem Treffer vor 45 Zuschauern für die Führung von SpVgg Erdweg II (4.). In der 17. Minute brachte das Heimteam den Ball im Netz von SpVgg Erdweg II zum Ausgleich unter. Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Stergios Kouskouras in der 21. Minute. Mit einem Doppelwechsel holte Gregor Zylla Jeffry Zink und Kristian Maar vom Feld und brachte Samuel Kovac und Fabio Esposito ins Spiel (26.). Den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften machte bis zur Pause lediglich ein Treffer aus, den TSV Ludwigsfeld für sich beanspruchte. Mit einem Wechsel – Alexander Kaltwasser kam für Gregor Zylla – startete TSV Ludwigsfeld in Durchgang zwei. Für das 3:1 von TSV Ludwigsfeld zeichnete Esposito verantwortlich (48.). Für ruhige Verhältnisse sorgte TSV Ludwigsfeld, als man das 4:1 besorgte (78.). Am Schluss siegte TSV Ludwigsfeld gegen SpVgg Erdweg II.
Nach allen 24 Spielen steht TSV Ludwigsfeld auf dem zweiten Tabellenplatz. TSV Ludwigsfeld stellte in dieser Spielzeit alle Gegner vor große Probleme. Hinten stand die Mannschaft kompakt und vorne trafen die Spieler häufig, weshalb man schlussendlich auf das sehr gute Torverhältnis von 77:35 kam. TSV Ludwigsfeld weist mit 17 Siegen, einem Unentschieden und sechs Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor. Zum Ende ging TSV Ludwigsfeld die Puste aus: Aus den letzten fünf Spielen holte TSV Ludwigsfeld nur drei Punkte.
SpVgg Erdweg II steht nach allen Spielen auf Platz acht und befindet sich damit im unteren Mittelfeld. Der Gast schnitt insgesamt mäßig ab. Neun Siege und zwei Remis stehen 13 Niederlagen gegenüber. In den letzten Partien hatte das Team von Trainer Josef Flunk kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.