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Zum Login / RegistrierungA-Klasse 2: TSV Hemhofen – FC Dechsendorf, 6:1 (1:0), Hemhofen
TSV Hemhofen zog FC Dechsendorf das Fell über die Ohren: 1:6 lautete das bittere Resultat aus Sicht des Gasts. Als Favorit rein – als Sieger raus. TSV Hemhofen hat alle Erwartungen erfüllt.
Martin van der Heyd brachte FC Dechsendorf in der 33. Minute ins Hintertreffen. Zur Pause behielt TSV Hemhofen die Nase knapp vorn. In Durchgang zwei lief Justin Büttner anstelle von Ali Ghulami für das Heimteam auf. Der Treffer von Samuel Pregler aus der 53. Minute bedeutete vor den 50 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten der Mannschaft von Trainer Stefan Stamm. Etienne Bockorny, der von der Bank für Benjamin Harms kam, sollte für neue Impulse bei FC Dechsendorf sorgen (55.). Florian Schleicher brachte TSV Hemhofen in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (57.). Hamed Fazli Khani (70.) und Schleicher (78.) trafen innerhalb weniger Minuten zur Vorentscheidung von TSV Hemhofen. In der Schlussphase gelang Bockorny noch der Ehrentreffer für FC Dechsendorf (81.). Pregler stellte schließlich in der 89. Minute den 6:1-Sieg für TSV Hemhofen sicher. Ein starker Auftritt ermöglichte TSV Hemhofen am Sonntag einen ungefährdeten Erfolg gegen FC Dechsendorf.
Nach neun absolvierten Spielen stockte TSV Hemhofen sein Punktekonto bereits auf 18 Zähler auf und hält damit einen starken dritten Platz. Offensiv sticht TSV Hemhofen in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 39 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist. Sechs Siege und drei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von TSV Hemhofen.
Nach der empfindlichen Schlappe steckt FC Dechsendorf weiter im Schlamassel. Mit erst zehn erzielten Toren hat das Team von Coach Volker Neuper im Angriff Nachholbedarf. Mit nun schon sieben Niederlagen, aber nur einem Sieg und einem Unentschieden sind die Aussichten von FC Dechsendorf alles andere als positiv.
Am nächsten Sonntag (14:30 Uhr) reist TSV Hemhofen zu SC Adelsdorf 2, tags zuvor begrüßt FC Dechsendorf die Reserve von SpVgg/DJK Heroldsbach/Thurn vor heimischer Kulisse.