325 A-Klasse 5: TSV 1861 Tittmoning – TSV Feichten/Alz, 1:3 (1:2), Tittmoning

Erfolgreich brachte TSV Feichten/Alz den Auswärtstermin bei TSV 1861 Tittmoning über die Bühne und gewann das Match mit 3:1. Hängende Köpfe bei den Platzherren von TSV 1861 Tittmoning, die gegen den Underdog überraschend den Kürzeren zogen. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit einem 2:2 die Punkte geteilt.

Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Daniel Straßer TSV 1861 Tittmoning vor 50 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Das Heimteam musste den Treffer von Michael Vordermaier zum 1:1 hinnehmen (21.). Mit einem Doppelwechsel holte Christian Hiermeier Christian Hiermeier und Johannes Stockhammer vom Feld und brachte Robert Juganaru und Lorenz Wacker ins Spiel (32.). Roland Kabashi stellte die Weichen für TSV Feichten/Alz auf Sieg, als er in Minute 35 mit dem 2:1 zur Stelle war. Zur Pause wusste der Gast eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Kabashi stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 3:1 für die Mannschaft von Ioan-Madalin Marin her (90.). Am Ende schlug TSV Feichten/Alz TSV 1861 Tittmoning auswärts.

TSV 1861 Tittmoning bewies in dieser Saison mit dem erreichten dritten Rang großes Potential. Für den Gang nach oben reichte es jedoch noch nicht. Mit beeindruckenden 71 Treffern stellt TSV 1861 Tittmoning den besten Angriff der 325 A-Klasse 5, jedoch kam dieser gegen TSV Feichten/Alz nicht voll zum Zug. Zum Saisonende hat TSV 1861 Tittmoning zwölf Siege, sechs Niederlagen und vier Unentschieden auf dem Konto stehen. TSV 1861 Tittmoning baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.

Mit Rang acht hat TSV Feichten/Alz am Ende der Spielzeit eine Position im unteren Mittelfeld inne. Die Hintermannschaft von TSV Feichten/Alz glich im Saisonverlauf oftmals einem fragilen Gebilde. 43 Gegentreffer kassierte TSV Feichten/Alz insgesamt. TSV Feichten/Alz bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt sieben Siege, fünf Unentschieden und zehn Pleiten. Seit sechs Begegnungen hat TSV Feichten/Alz das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen.