Landesliga Nordost: TSV 1860 Weißenburg – FSV Stadeln, 0:2 (0:1), Weißenburg i.Bay.

Mit einem 2:0-Erfolg im Gepäck ging es für den FSV Stadeln vom Auswärtsmatch bei TSV 1860 Weißenburg in Richtung Heimat. Pflichtgemäß strich der FSV Stadeln gegen den TSV 1860 Weißenburg drei Zähler ein.

Luca Pulkrabek brachte den FSV Stadeln in der 27. Minute in Front. Bis zur Halbzeit änderte sich am Stand nichts mehr und so ging es nach dem Pausenpfiff in den Kabinentrakt. In der 62. Minute erhöhte Tim Ruhrseitz auf 2:0 für den FSV Stadeln. Mit einem Doppelwechsel holte Markus Vierke Elvis Ljiko und Tim Koszorus vom Feld und brachte Zijad Eco und Tobias Schnitzlein ins Spiel (67.). Gleich drei Wechsel nahm der FSV Stadeln in der 86. Minute vor. Ruhrseitz, Thomas Müller und Marco Weber verließen das Feld für David Perst, Nikolaos Xygas und Leon Müller. Am Ende stand der Tabellenprimus als Sieger da und entführte damit drei Punkte aus Weißenburg i.Bay.

Trotz der Niederlage fiel der TSV 1860 Weißenburg in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz zwölf. Sechs Siege, zwei Remis und acht Niederlagen hat das Heimteam derzeit auf dem Konto. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte der TSV 1860 Weißenburg nur drei Zähler.

Mit dem Erfolg macht es sich der FSV Stadeln weiter in der Aufstiegsregion bequem. Mit nur 13 Gegentoren hat die Mannschaft von Coach Manfred Dedaj die beste Defensive der Landesliga Nordost. Die Saison der Gäste verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von zehn Siegen, vier Remis und nur zwei Niederlagen klar belegt. Mit vier Siegen in Folge ist der FSV Stadeln so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.

Nächsten Samstag (15:00 Uhr) gastiert der TSV 1860 Weißenburg bei FC Eintracht Münchberg, der FSV Stadeln empfängt zeitgleich die SG QUELLE Fürth.