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Zum Login / RegistrierungKK-Gr 2 WÜ: SV Gaukönigshofen – TSV Aub, 4:1 (2:1), Gaukönigshofen
SV Gaukönigshofen erfüllte die letzte Pflichtaufgabe und gewann wenig überraschend gegen TSV Aub mit 4:1. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht. SV Gaukönigshofen hatte im Hinspiel mit 2:1 gewonnen.
Kurz nach Spielbeginn schockte Toni Hofmann TSV Aub und traf für SV Gaukönigshofen im Doppelpack (5./8.). In der Folge kam TSV Aub zum Anschlusstreffer. David Grimm war vor 50 Zuschauern zur Stelle. Martin Deppisch musste nach nur 20 Minuten vom Platz, für ihn spielte Florian Groll weiter. Den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften machte bis zur Pause lediglich ein Treffer aus, den SV Gaukönigshofen für sich beanspruchte. Volker Konrad von TSV Aub nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Volker Konrad blieb in der Kabine, für ihn kam Christian Düll. Mit einem Wechsel – Yannis Maag kam für Julian Wagner – startete SV Gaukönigshofen in Durchgang zwei. Gleich drei Wechsel nahm das Team von Coach Tobias Werner in der 61. Minute vor. Hofmann, Leandro Hahn und Marius Maag verließen das Feld für Erison Krasniqi, Tobias Seufert und Robin Weppert. Weppert erhöhte den Vorsprung der Gastgeber nach 64 Minuten auf 3:1. Oliver Döring baute den Vorsprung von SV Gaukönigshofen in der 71. Minute aus. Am Ende behielt SV Gaukönigshofen gegen TSV Aub die Oberhand.
SV Gaukönigshofen beendet die Saison mit Platz vier knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. SV Gaukönigshofen steht mit insgesamt elf Siegen, sieben Remis und sechs Niederlagen zum Saisonabschluss recht gut da. Zufrieden kann SV Gaukönigshofen mit der Leistung in den letzten Spielen nicht sein. Will SV Gaukönigshofen in der kommenden Spielzeit wieder oben mitspielen, muss man zu besserer Form zurückfinden.
Mit 103 Gegentreffern stellte TSV Aub die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen 24 Spielen steht der Gast auf dem 13. Tabellenplatz. Im Angriff von TSV Aub herrscht Flaute. Erst 21-mal brachte TSV Aub den Ball im gegnerischen Tor unter. Die Bilanz von TSV Aub lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Ein Sieg und ein Remis stehen 22 Niederlagen am Saisonende gegenüber.