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Zum Login / RegistrierungBZL Ufr-West: SpVgg Hösbach-Bahnhof – TSV 1876 Lengfeld, 3:1 (2:1), Hösbach
Nichts zu holen gab es für den TSV 1876 Lengfeld bei der SpVgg Hösbach-Bahnhof. Die Mannschaft von Jürgen Baier erfreute ihre Fans mit einem 3:1. Pflichtgemäß strich die SpVgg Hösbach-Bahnhof gegen den TSV 1876 Lengfeld drei Zähler ein. Im Hinspiel war kein Sieger ermittelt worden. Damals hatten sich die Mannschaften mit 1:1 getrennt.
Die SpVgg Hösbach-Bahnhof erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 150 Zuschauern durch Yannick Mühlhoff bereits nach acht Minuten in Führung. Für das zweite Tor des Gastgebers war Ferdinand Büttner verantwortlich, der in der 16. Minute das 2:0 besorgte. Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Cristian Dan in der 25. Minute. Um den entscheidenden Deut besser war zur Pause die SpVgg Hösbach-Bahnhof, sodass es mit einer dünnen Führung in die Kabine ging. Anstelle von Aykut Yalcin war nach Wiederbeginn Florin Copacian für den TSV 1876 Lengfeld im Spiel. Patrick Schneider verwandelte in der 55. Minute einen Elfmeter und baute den Vorsprung der SpVgg Hösbach-Bahnhof auf 3:1 aus. Nach der Beendigung des Spiels durch Referee Vitali Klein feierte die SpVgg Hösbach-Bahnhof einen dreifachen Punktgewinn gegen den TSV 1876 Lengfeld.
Die SpVgg Hösbach-Bahnhof behauptet nach dem Erfolg über den TSV 1876 Lengfeld den vierten Tabellenplatz. Die Offensivabteilung der SpVgg Hösbach-Bahnhof funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 73-mal zu. Die SpVgg Hösbach-Bahnhof sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf 17 summiert. In der Bilanz kommen noch drei Unentschieden und vier Niederlagen dazu. Die SpVgg Hösbach-Bahnhof ist seit drei Spielen unbezwungen.
Der TSV 1876 Lengfeld muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. In der Defensivabteilung der Elf von Trainer Cristian Dan knirscht es gewaltig, weshalb man weiter im Schlamassel steckt. Die Defensive des Gasts muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 63-mal war dies der Fall. Nun musste sich der TSV 1876 Lengfeld schon 16-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die sechs Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Für den TSV 1876 Lengfeld sprangen in den letzten fünf Spielen nur vier Punkte heraus.
Vor heimischem Publikum trifft die SpVgg Hösbach-Bahnhof am nächsten Mittwoch auf den TSV Großheubach, während der TSV 1876 Lengfeld am selben Tag den FV 05 Helmstadt in Empfang nimmt.