Doppelpack: Ahmed sichert SG Wilburgstetten Mönchsroth 2 den Sieg

BK-Gr 1 N/F: SG Wilburgstetten Mönchsroth 2 – SG Dorfkemmathen/Sinbronn II, 3:1 (1:1), Mönchsroth

Die Zweitvertretung von SG Dorfkemmathen/Sinbronn steckte zum Saisonausklang bei SG Wilburgstetten Mönchsroth 2 eine 1:3-Niederlage ein. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: SG Wilburgstetten Mönchsroth 2 wurde der Favoritenrolle gerecht. Das Hinspiel hatte für SG Dorfkemmathen/Sinbronn II mit einem 2:2-Teilerfolg geendet.

Karzan Ahmed machte in der 31. Minute das 1:0 von SG Wilburgstetten Mönchsroth 2 perfekt. Wer glaubte, SG Dorfkemmathen/Sinbronn II sei geschockt, irrte. Markus Beck machte unmittelbar nach dem Rückschlag den Ausgleich perfekt (34.). Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Mit einem Wechsel – Moritz Riedel kam für Dominik Stukenberg – startete SG Dorfkemmathen/Sinbronn II in Durchgang zwei. Adama Traore schoss für SG Wilburgstetten Mönchsroth 2 in der 50. Minute das zweite Tor. Die Fans der Mannschaft von Trainer Volkmar Bruckner-Stroh unter den zehn Zuschauern durften sich über den Treffer von Ahmed aus der 66. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Als Referee Philipp Wayß die Begegnung beim Stand von 3:1 letztlich abpfiff, hatte die Heimmannschaft die drei Zähler unter Dach und Fach.

Am Ende der Saison steht SG Wilburgstetten Mönchsroth 2 im sicheren Mittelfeld auf Platz acht. SG Wilburgstetten Mönchsroth 2 schnitt insgesamt mäßig ab. Acht Siege und fünf Remis stehen zwölf Niederlagen gegenüber.

Nach allen 25 Spielen findet sich SG Dorfkemmathen/Sinbronn II in der unteren Tabellenhälfte wieder und kann sich bald auf die nächste Spielzeit in der BK-Gr 1 N/F vorbereiten. Im Angriff der Elf von Coach Markus Beck herrscht Flaute. Erst 23-mal brachte der Gast den Ball im gegnerischen Tor unter. Mit nun schon 16 Niederlagen, aber nur vier Siegen und fünf Unentschieden sind die Aussichten von SG Dorfkemmathen/Sinbronn II alles andere als positiv. SG Dorfkemmathen/Sinbronn II ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute.