U19 (A-Jun) CHA/SAD KL Aufstieg: TSV Nittenau – (SG) Pfreimd/Wernberg/Weihern, 4:2 (0:1), Nittenau
Für (SG) Pfreimd/Wernberg/Weihern gab es in der Auswärtspartie gegen TSV Nittenau nichts zu holen. (SG) Pfreimd/Wernberg/Weihern verlor mit 2:4. Mit breiter Brust war (SG) Pfreimd/Wernberg/Weihern zum Duell mit TSV Nittenau angetreten – der Spielverlauf ließ bei (SG) Pfreimd/Wernberg/Weihern jedoch Ernüchterung zurück.
Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Florian Unger sein Team in der 29. Minute. Zur Pause wusste (SG) Pfreimd/Wernberg/Weihern eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Mit einem schnellen Doppelpack (46./48.) zum 2:1 schockte Donik Leka die Mannschaft von Coach Kevin Kraus und drehte das Spiel. Das muntere Toreschießen vor 20 Zuschauern fand mit dem Treffer von Luca Huttner zum 3:1 in der 65. Minute seine Fortsetzung. Zacharias Raab verkürzte für (SG) Pfreimd/Wernberg/Weihern später in der 73. Minute auf 2:3. Lukas Ernst stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 4:2 für TSV Nittenau her (87.). Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Harald Heigl gewann die Elf von Trainer Christian Juja gegen (SG) Pfreimd/Wernberg/Weihern.
Mit 32 Gegentreffern hat TSV Nittenau schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur vier Tore. Das heißt, der Tabellenletzte musste durchschnittlich 3,56 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die Saison neigt sich dem Ende entgegen und die Heimmannschaft hat noch keinen einzigen Sieg auf dem Konto.
(SG) Pfreimd/Wernberg/Weihern muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Kurz vor Saisonende belegt der Gast mit neun Punkten den vierten Tabellenplatz.