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Zum Login / RegistrierungKL-Nord: SG Regnitzlosau – SpVgg Faßmannsreuth, 12:0 (6:0), Regnitzlosau
Ein bombastisches Torspektakel lieferte die SG Regnitzlosau dem heimischen Publikum. Am Ende schickte man SpVgg Faßmannsreuth mit einer 12:0-Pleite auf den Heimweg. Die Überraschung blieb aus: Gegen die SG Regnitzlosau kassierte SpVgg Faßmannsreuth eine deutliche Niederlage.
Jonas Stadelmann brachte SpVgg Faßmannsreuth in der 15. Minute ins Hintertreffen. Der Treffer von Marcel Schaller aus der 18. Minute bedeutete vor den 200 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten der SG Regnitzlosau. Für ruhige Verhältnisse sorgte Timo Matussek, als er das 3:0 für das Heimteam besorgte (25.). Dass es ein ungleiches Duell war, demonstrierten Orlando Gutmann (37.), Niklas Stadelmann (38.) und Florian Winterling (41.), die weitere Treffer für die Mannschaft von Trainer Stefan Stadelmann folgen ließen. Die Partie war für SpVgg Faßmannsreuth bereits zur Pause gelaufen. Ausdruck der gegnerischen Dominanz war ein schier unüberwindbarer Rückstand. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Fabian Rogler vom Gast den Platz. Für ihn spielte Marc Seifert weiter (50.). Mit dem Tor zum 7:0 steuerte Winterling bereits seinen zweiten Treffer an diesem Tag bei (62.). Doppelpack für die SG Regnitzlosau: Nach seinem ersten Tor (70.) markierte Jonas Fröhlich wenig später seinen zweiten Treffer (72.). Für SpVgg Faßmannsreuth war es ein Tag zum Vergessen. Stadelmann (74.), Matussek (84.) und Tom Langer (89.) machten das Unheil perfekt. Mit dem Schlusspfiff von Dieter Sagolla fuhr die SG Regnitzlosau einen exorbitant hohen Sieg ein und SpVgg Faßmannsreuth trat mit einer 0:12-Abfuhr die Heimreise an.
In der Defensive der SG Regnitzlosau griffen die Räder ineinander, sodass der Ligaprimus im bisherigen Saisonverlauf erst dreimal einen Gegentreffer einsteckte. Die SG Regnitzlosau setzt sich mit dem Dreier im oberen Tabellendrittel fest. Die SG Regnitzlosau setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon neun Siege auf dem Konto.
SpVgg Faßmannsreuth schafft es bislang nicht, der eigenen Hintermannschaft die nötige Stabilität zu verleihen, sodass man bereits 39 Gegentore verdauen musste. Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen die SG Regnitzlosau – SpVgg Faßmannsreuth bleibt weiter unten drin. Kommende Woche tritt die SG Regnitzlosau beim 1. FC Waldstein an (Samstag, 15:30 Uhr), einen Tag später genießt SpVgg Faßmannsreuth Heimrecht gegen den FC Wüstenselbitz.