KK-Gr1-K1 Kelheim: SG Laimerstadt/Hienheim – FSV Sandharlanden, 5:1 (2:1), Neustadt a.d.Donau

SG Laimerstadt/Hienheim ließ FSV Sandharlanden im letzten Spiel keine Chance und gewann mit 5:1. Im Vorfeld war eine ausgeglichene Partie erwartet worden, doch SG Laimerstadt/Hienheim wusste zu überraschen. Das Hinspiel hatte FSV Sandharlanden mit 3:0 für sich entschieden.

SG Laimerstadt/Hienheim legte los wie die Feuerwehr und kam vor 250 Zuschauern durch Johannes Ostermann in der ersten Minute zum Führungstreffer. In der 27. Minute verwandelte Thorsten Gablonski einen Elfmeter zum 1:1 für FSV Sandharlanden. Vor dem Seitenwechsel sorgte Peter Angerer mit seinem Treffer für eine kalte Dusche für die Gäste. SG Laimerstadt/Hienheim führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. FSV Sandharlanden kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Dennis Steinhöfer, Tobias Hägele und Bastian Rottenkolber standen jetzt Marius Told, Simon Roithmeier und Cristian Voinea auf dem Platz. In Durchgang zwei lief Bastian Ebner anstelle von Johannes Maier für SG Laimerstadt/Hienheim auf. Alexander Schmitzer schoss die Kugel zum 3:1 für die Gastgeber über die Linie (51.). Mit dem 4:1 durch Ostermann schien die Partie bereits in der 56. Minute mit dem Team von Trainer Robert Fischer einen sicheren Sieger zu haben. Angerer legte in der 61. Minute zum 5:1 für SG Laimerstadt/Hienheim nach. Letztlich kam SG Laimerstadt/Hienheim gegen FSV Sandharlanden zu einem verdienten 5:1-Sieg.

Am Ende der Saison steht SG Laimerstadt/Hienheim im sicheren Mittelfeld auf Platz sieben. Zum Saisonabschluss kommt SG Laimerstadt/Hienheim auf zehn Siege, drei Unentschieden und elf Niederlagen.

FSV Sandharlanden rief diese Saison immer wieder gute Leistungen ab und belohnte sich am Ende mit dem dritten Tabellenplatz. Damit dürfte die Elf von Coach Maik Krebs in der nächsten Spielzeit oben ein Wort mitreden wollen. Im gesamten Saisonverlauf holte FSV Sandharlanden elf Siege und sieben Remis und musste nur sechs Niederlagen hinnehmen. In den letzten Partien hatte FSV Sandharlanden kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.