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Zum Login / RegistrierungA-Klasse CHA/SAD Nord: SG Gleiritsch-Trausnitz – SV Diendorf II, 8:0 (1:0), Gleiritsch
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich die SG Gleiritsch-Trausnitz und die Reserve von SV Diendorf mit dem Endstand von 8:0. An der Favoritenstellung ließ die SG Gleiritsch-Trausnitz keine Zweifel aufkommen und trug gegen SV Diendorf II einen Sieg davon. Im Hinspiel hatten sich die Mannschaften mit einem 3:3-Unentschieden getrennt.
Für Johann Holwarth war der Einsatz nach elf Minuten vorbei. Für ihn wurde Thomas Bauer eingewechselt. Sebastian Schwandner brachte SV Diendorf II in der 26. Minute ins Hintertreffen. Den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften machte bis zur Pause lediglich ein Treffer aus, den die SG Gleiritsch-Trausnitz für sich beanspruchte. Mit einem Wechsel – Stanislav Burda kam für Fabian Kraus – startete das Team von Coach Alexander Prey in Durchgang zwei. Der Treffer von Benedikt Weinfurtner ließ nach 50 Minuten die 70 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung der Gastgeber. Für ruhige Verhältnisse sorgte Marcel Zila, als er das 3:0 für die SG Gleiritsch-Trausnitz besorgte (65.). Burda (71.) und Alexander Prey (80.) schossen weitere Treffer für die SG Gleiritsch-Trausnitz, während Zila (81.) das 6:0 markierte. Wenig später kamen Stefan Forster und Josef Prem per Doppelwechsel für Weinfurtner und Lukas Zanner auf Seiten der SG Gleiritsch-Trausnitz ins Match (74.). Burda gelang ein Doppelpack (83./91.), mit dem er das Ergebnis auf 8:0 hochschraubte. Letztlich feierte die SG Gleiritsch-Trausnitz gegen SV Diendorf II nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg.
Die SG Gleiritsch-Trausnitz beißt sich in der Aufstiegszone fest. Mit beeindruckenden 64 Treffern stellt die SG Gleiritsch-Trausnitz den besten Angriff der A-Klasse CHA/SAD Nord. Die SG Gleiritsch-Trausnitz bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat die SG Gleiritsch-Trausnitz zwölf Siege und fünf Unentschieden auf dem Konto.
In der Defensivabteilung von SV Diendorf II knirscht es gewaltig, weshalb die Elf von Maximilian Strehl weiter im Schlamassel steckt. Die Offensive der Gäste zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – zwölf geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. SV Diendorf II musste sich nun schon achtmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SV Diendorf II insgesamt auch nur vier Siege und drei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Die Situation bei SV Diendorf II bleibt angespannt. Gegen die SG Gleiritsch-Trausnitz kassierte man bereits die zweite Niederlage in Serie.
Für die SG Gleiritsch-Trausnitz geht es schon am Sonntag bei der Zweitvertretung von SV Trisching weiter. Schon am Sonntag ist SV Diendorf II wieder gefordert, wenn TSV Winklarn zu Gast ist.