Kreisklasse AM/WEN West: SG DJK Seugast / 1.FC Schlicht II – SC Eschenbach, 2:3 (1:1), Freihung

Mit einem Tor Unterschied endete die Partie, die SC Eschenbach mit 3:2 gegen die Zweitvertretung von SG DJK Seugast / 1.FC Schlicht für sich entschied. SC Eschenbach wurde der Favoritenrolle somit gerecht.

Manuel Bitterer brachte SG DJK Seugast / 1.FC Schlicht II in der 35. Minute ins Hintertreffen. Ehe es in die Halbzeitpause ging, hatte das Match noch einen Treffer parat. Vor 50 Zuschauern markierte David Smolak das 1:1. In Durchgang zwei lief Hendrik Reindl anstelle von Leon Hausner für SC Eschenbach auf. Weitere Tore gelangen bis zur Halbzeit keinem der Teams und so ging es mit einem unveränderten Stand in die Kabine. Der Treffer zum 2:1 sicherte SG DJK Seugast / 1.FC Schlicht II nicht nur die Führung – es war auch bereits der zweite von Smolak in diesem Spiel (53.). In der 70. Minute brachte Valentin Schieder den Ball im Netz des Gastgebers unter. Kurz vor Ultimo war noch Benjamin Scheidler zur Stelle und zeichnete für das dritte Tor von SC Eschenbach verantwortlich (82.). Mit dem Schlusspfiff durch Schiedsrichter Siegmund Weber stand der Auswärtsdreier für den Gast. Man hatte sich gegen SG DJK Seugast / 1.FC Schlicht II durchgesetzt.

Große Sorgen wird sich Oliver Kreuzer um die Defensive machen. Schon 15 Gegentore kassierte SG DJK Seugast / 1.FC Schlicht II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Mit zehn Zählern aus sieben Spielen steht SG DJK Seugast / 1.FC Schlicht II momentan im Mittelfeld der Tabelle. Drei Siege, ein Remis und drei Niederlagen hat SG DJK Seugast / 1.FC Schlicht II derzeit auf dem Konto.

SC Eschenbach beißt sich in der Aufstiegszone fest. Erfolgsgarant der Elf von Benjamin Scheidler ist die funktionierende Offensivabteilung, die mit 26 Treffern den Liga-Bestwert aufzeigt. Nur einmal gab sich SC Eschenbach bisher geschlagen.

Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist SG DJK Seugast / 1.FC Schlicht II zu Reserve von SV TuS/DJK Grafenwöhr, am gleichen Tag begrüßt SC Eschenbach SG UPO II / Gebenbach II vor heimischem Publikum.