AK 2 HO/TIR/WUN: FSV Viktoria Hof II – SG2/Gattendorf II- Döhlau II - Regnitzlosau III, 0:6 (0:3), Hof

SG2/Gattendorf II- Döhlau II - Regnitzlosau III kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 6:0-Erfolg davon.

Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 25 Zuschauern besorgte Florian Degenkolb bereits in der vierten Minute die Führung des Gasts. Tim Vogt glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für die Elf von Trainer Matthias Rohn (17./35.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Hüseyin Bulat, der noch im ersten Durchgang Emre Alkan für Dennis Bulat brachte (36.). Die beiden Mannschaften verabschiedeten sich schließlich mit der deutlichen Führung für SG2/Gattendorf II- Döhlau II - Regnitzlosau III in die Pause. Bei SG2/Gattendorf II- Döhlau II - Regnitzlosau III kam zu Beginn der zweiten Hälfte Mohamed Lahrichi für Mert Kulak in die Partie. Der vierte Streich von SG2/Gattendorf II- Döhlau II - Regnitzlosau III war Lahrichi vorbehalten (69.). Vogt legte in der 73. Minute zum 5:0 für SG2/Gattendorf II- Döhlau II - Regnitzlosau III nach. Christian Simacek gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für SG2/Gattendorf II- Döhlau II - Regnitzlosau III (82.). Mit dem Schlusspfiff durch Schiedsrichter Christian Szczepanski fuhr SG2/Gattendorf II- Döhlau II - Regnitzlosau III einen Kantersieg ein, der sich schon vor der Halbzeitpause abgezeichnet hatte.

Die Defensive von SG2/Gattendorf II- Döhlau II - Regnitzlosau III (sechs Gegentreffer) gehört zum Besten, was die AK 2 HO/TIR/WUN zu bieten hat.

SG2/Gattendorf II- Döhlau II - Regnitzlosau III ist jetzt mit 15 Zählern punktgleich mit der Reserve von FSV Viktoria Hof und steht aufgrund des besseren Torverhältnisses von 35:6 auf dem zweiten Platz. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher fünf Siege ein.

Kommende Woche tritt FSV Viktoria Hof II bei der Zweitvertretung von SpVgg Faßmannsreuth an (Sonntag, 13:00 Uhr), parallel genießt SG2/Gattendorf II- Döhlau II - Regnitzlosau III Heimrecht gegen ZV Feilitzsch II.