Landesliga Nordost: FSV Stadeln – 1. SC Feucht, 4:0 (2:0), Fürth

Erfolglos ging der Auswärtstermin des 1. SC Feucht bei FSV Stadeln über die Bühne. Der 1. SC Feucht verlor das Match mit 0:4. Der FSV Stadeln setzte sich standesgemäß gegen den 1. SC Feucht durch. Das Hinspiel hatte der 1. SC Feucht deutlich mit 4:0 für sich entschieden.

Ausgerechnet zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit traf Lukas Zieglmeier für den FSV Stadeln zur Führung (42.). Die 320 Zuschauer hatten sich schon auf die Halbzeitpause eingestellt, da schlug Leon Siefert noch einmal zu: 2:0 stand es nun aus Sicht der Gastgeber (44.). Mit der Führung für die Mannschaft von Coach Manfred Dedaj ging es in die Kabine. Für ruhige Verhältnisse sorgte Nikolaos Xygas, als er das 3:0 für den FSV Stadeln besorgte (55.). Der Treffer von Maximilian Höhenberger in der 75. Minute schürte bei Fans und Spielern die Hoffnung auf den Aufstieg. In der Schlussphase nahm Manfred Dedaj noch einen Doppelwechsel vor. Für Maximilian Höhenberger und Sebastian Emmert kamen Maurice Reichenauer und Paul Trautner auf das Feld (79.). Am Ende blickte der FSV Stadeln auf einen klaren 4:0-Heimerfolg über den 1. SC Feucht.

Mit drei Punkten im Gepäck schob sich der FSV Stadeln in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den dritten Tabellenplatz. Der FSV Stadeln sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf 14 summiert. In der Bilanz kommen noch fünf Unentschieden und sieben Niederlagen dazu. Der FSV Stadeln ist seit vier Spielen unbezwungen.

Der 1. SC Feucht besetzt mit 25 Punkten einen direkten Abstiegsplatz. Insbesondere an vorderster Front kommt die Elf von Coach Patrick Lehmeier nicht zur Entfaltung, sodass nur 27 erzielte Treffer auf das Konto des Gasts gehen. Sechs Siege, sieben Remis und zwölf Niederlagen hat der 1. SC Feucht momentan auf dem Konto. Vor fünf Spielen bejubelte der 1. SC Feucht zuletzt einen Sieg.

Am nächsten Freitag reist der FSV Stadeln zu Baiersdorfer SV, zeitgleich empfängt der 1. SC Feucht den FSV Erlangen-Bruck.