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Zum Login / RegistrierungKreisklasse Allgäu 2: FC Blonhofen – SV Bedernau, 9:0 (3:0), Kaltental
Der FC Blonhofen spielte sich zum Saisonabschluss in einen wahren Rausch und schoss SV Bedernau mit 9:0 ab. Der FC Blonhofen ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen SV Bedernau einen klaren Erfolg. Das Hinspiel hatte beim 2:2 keinen Sieger gefunden.
Manuel Schmid musste nach nur 19 Minuten vom Platz, für ihn spielte Tim Bäurle weiter. Nach nur 23 Minuten verließ Fabian Zedelmeier von SV Bedernau das Feld, Tom Polonyi kam in die Partie. Julian Bauer brachte den FC Blonhofen in der 28. Minute in Front. Kurz vor dem Halbzeitpfiff (45.) baute Michael Lutz die Führung des Heimteams aus. Das Team von Karl Fischer baute die Führung aus, indem Bauer zwei Treffer nachlegte (49./56.). Zur Halbzeit blickte der FC Blonhofen auf einen klaren Vorsprung gegen einen Gegner, den man deutlich beherrschte. Doppelpack für den FC Blonhofen: Nach seinem ersten Tor (60.) markierte Matthias Kuisel wenig später seinen zweiten Treffer (61.). Bauer überwand den gegnerischen Schlussmann zum 7:0 für den FC Blonhofen (75.). Für das 8:0 und 9:0 war Lucas Reichhardt verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (78./84.). Schließlich war das Schützenfest für den FC Blonhofen beendet und SV Bedernau gnadenlos vorgeführt.
Der FC Blonhofen beendet die Saison mit Platz vier knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. Dass die Offensive des FC Blonhofen zu den besten der Liga gehört, zeigte man auch im letzten Spiel. Damit kommt der FC Blonhofen auf insgesamt 62 Treffer. Der FC Blonhofen weist mit 13 Siegen, vier Unentschieden und acht Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor. Zufrieden kann der FC Blonhofen mit der Leistung in den letzten Spielen nicht sein. Will der FC Blonhofen in der kommenden Spielzeit wieder oben mitspielen, muss man zu besserer Form zurückfinden.
Nach allen 25 Spielen steht SV Bedernau auf dem zwölften Tabellenplatz. Wo bei den Gästen der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 31 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Mit nun schon 13 Niederlagen, aber nur sechs Siegen und sechs Unentschieden sind die Aussichten der Elf von Trainer Christian Beyer alles andere als positiv.