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Zum Login / RegistrierungKreisklasse 4: FC 1920 Wallenfels – TSV Wilhelmsthal, 4:1 (2:0), Wallenfels
Die gute Serie von TSV Wilhelmsthal seit dem Saisonbeginn ist gerissen. Der Gast verlor gegen den FC 1920 Wallenfels mit 1:4 und steckte damit die erste Saisonniederlage ein. Auf dem Papier hatten die Zuschauer ein ausgeglichenes Match erwartet. Auf dem Platz erwies sich der FC 1920 Wallenfels als das überlegene Team und verbuchte drei Zähler.
Ein Doppelpack brachte den Gastgeber in eine komfortable Position: Michael Zeitler war gleich zweimal zur Stelle (5./22.). Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte Schiedsrichter Franz Klement die Akteure in die Pause. Der FC 1920 Wallenfels konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen beim Team von Trainer Michael Herrmann. Matthias Zeitler ersetzte Yannik Stumpf, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Daniel Wünsch von TSV Wilhelmsthal nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Timo Schirmer blieb in der Kabine, für ihn kam Philipp Montag. In der 47. Minute verwandelte Daniel Wünsch vor 230 Zuschauern einen Elfmeter zum 1:2 für den Tabellenprimus. Das 3:1 für den FC 1920 Wallenfels stellte Zeitler sicher. In der 69. Minute traf er zum dritten Mal während der Partie. Der FC 1920 Wallenfels baute die Führung in der Nachspielzeit aus, als Matthias Zeitler in der 91. Minute traf. Schließlich schlug der FC 1920 Wallenfels vor heimischer Kulisse TSV Wilhelmsthal im siebten Saisonspiel souverän.
Mit dem Sieg knüpfte der FC 1920 Wallenfels an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der FC 1920 Wallenfels vier Siege und zwei Remis für sich, während es nur eine Niederlage setzte. Der FC 1920 Wallenfels ist seit vier Spielen unbezwungen. Der Angriff des FC 1920 Wallenfels wusste bisher durchaus zu überzeugen und schlug schon 22-mal zu. Durch den Erfolg verbesserte sich der FC 1920 Wallenfels im Klassement auf Platz zwei. Am Sonntag muss der FC 1920 Wallenfels bei FC Hirschfeld ran, zeitgleich wird TSV Wilhelmsthal von SV Steinwiesen in Empfang genommen.