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Zum Login / RegistrierungAK-Gr2 AB: DJK Hain II – SV Weibersbrunn, 4:3 (1:2), Laufach
Am Samstag trafen die Zweitvertretung von DJK Hain und SV Weibersbrunn aufeinander. Das Match entschied DJK Hain II mit 4:3 für sich. Die Ausgangslage sprach für DJK Hain II, was sich mit einem knappen Sieg auch bestätigte.
Marco Rettinger machte in der zwölften Minute das 1:0 der Gastgeber perfekt. Die passende Antwort hatte Andre Büttner parat, als er in der 13. Minute zum Ausgleich traf. Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Andreas Ruppert vor den 54 Zuschauern den dritten Treffer des Spiels für SV Weibersbrunn erzielte. DJK Hain II drängte auf den Ausgleich. Für frischen Wind sollten Moritz Bergmann und Lucas Geis sorgen, die per Doppelwechsel für Oliver Hufnagel und Nicolas Gross auf das Spielfeld kamen (40.). In der Zeit bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, es blieb bei der Führung für SV Weibersbrunn. Bei Gast kam zu Beginn der zweiten Hälfte Paul Rückert für Christoph Roth in die Partie. In der Halbzeit nahm DJK Hain II gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Denis Heinze und Tim Gensler für Cosmin Ursu und Raffaele Cirillo auf dem Platz. Philipp Staab sicherte der Mannschaft von Dennis Heußer nach 50 Minuten den Ausgleich durch einen Elfmeter. Nikolai Rüppel traf zum 3:2 zugunsten von SV Weibersbrunn (59.). DJK Hain II zeigte sich unbeeindruckt und so drehten Rettinger (62.) und Staab (75.) mit ihren Treffern das Spiel. Als Schiedsrichter Thomas Maurer die Begegnung beim Stand von 4:3 letztlich abpfiff, hatte DJK Hain II die drei Zähler unter Dach und Fach.
DJK Hain II bewies in dieser Saison mit dem erreichten dritten Rang großes Potential. Für den Gang nach oben reichte es jedoch noch nicht. Zum Saisonende hat DJK Hain II 13 Siege, sieben Niederlagen und zwei Unentschieden auf dem Konto stehen. DJK Hain II befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen zwölf Punkte.
SV Weibersbrunn läuft am Ende der Saison auf Platz sieben im unteren Mittelfeld ein. Die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft zog sich bei Team von Dominik Krebs wie ein roter Faden durch die Saison. Sie endete mit insgesamt 42 Gegentreffern. Kein Wunder also, dass die Defensivprobleme auch beim letzten Auftritt schonungslos aufgedeckt wurden. Die Verantwortlichen von SV Weibersbrunn werden ein ernüchterndes Saisonfazit ziehen. Gerade einmal neun Siege und zwei Remis brachte SV Weibersbrunn zustande. Demgegenüber stehen satte elf Niederlagen.