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Zum Login / RegistrierungA-Klasse 3 BA: 1. FC Frimmersdorf – FSV Weingartsgreuth, 11:0 (9:0), Vestenbergsgreuth
Einen furiosen 11:0-Heimsieg fuhr 1. FC Frimmersdorf gegen FSV Weingartsgreuth ein. 1. FC Frimmersdorf ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Jan Stimper die Mannschaft von Mario Linsenmeyer vor 60 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Bereits in der elften Minute erhöhte Valentin Ruff den Vorsprung der Heimmannschaft. Für ruhige Verhältnisse sorgte Mario Linsenmeyer, als er das 3:0 für 1. FC Frimmersdorf besorgte (15.). Durch Treffer von Ruff (28.), Simon Herting (33.), Fabian Hubert (36.) und Linsenmeyer (38.) zog 1. FC Frimmersdorf uneinholbar davon. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Juergen Popp, der noch im ersten Durchgang Johannes Vierkant für Lukas Geyer brachte (36.). Doppelpack für 1. FC Frimmersdorf: Nach seinem dritten Tor (42.) markierte Ruff wenig später seinen vierten Treffer (45.). FSV Weingartsgreuth wurde in Abschnitt eins das Fell über die Ohren gezogen: Immer wieder griff der Keeper des Schlusslichts bis dahin hinter sich. 1. FC Frimmersdorf kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Julian Willner, Linsenmeyer und Jakob Heubeck standen jetzt Micele Teixeira da Fonseca, Jens Rühmer und Johannes Zink auf dem Platz. Juergen Popp wollte FSV Weingartsgreuth zu einem Ruck bewegen und so sollten Vasile Neagu und Heiko May eingewechselt für Philipp Klopsch und Tiberiu Roman neue Impulse setzen (53.). Manuel Müller überwand den gegnerischen Schlussmann zum 10:0 für 1. FC Frimmersdorf (60.). Der elfte Streich von 1. FC Frimmersdorf war Zink vorbehalten (76.). Am Ende ließ 1. FC Frimmersdorf kein gutes Haar an FSV Weingartsgreuth und gewann außerordentlich hoch.
Nach dem errungenen Dreier hat 1. FC Frimmersdorf Position sieben der A-Klasse 3 BA inne.
FSV Weingartsgreuth muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als sechs Gegentreffer pro Spiel. Die Abwehr entpuppte sich bei den Gästen in diesem Fußballjahr als Achillesferse. 166 Gegentreffer musste FSV Weingartsgreuth hinnehmen. Für das Abschneiden von FSV Weingartsgreuth in dieser Saison muss man kein Blatt vor den Mund nehmen. Die miserable Bilanz: zwei Siege, ein Remis und 23 Niederlagen.
Am Samstag ist 1. FC Frimmersdorf in der Fremde bei TSV Burgebrach 3 gefordert.