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Zum Login / Registrierung326 A-Klasse 6: WSC Bayerisch Gmain – SV Surberg, 7:1 (2:1), Bayerisch Gmain
Ein einseitiges Torfestival lieferten sich WSC Bayerisch Gmain und SV Surberg mit dem Endstand von 7:1. Auf dem Papier ging WSC Bayerisch Gmain als Favorit ins Spiel gegen SV Surberg – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.
Nach nur 21 Minuten verließ Christoph Schallinger von SV Surberg das Feld, Michael Poling kam in die Partie. Luka van de Wiel brachte das Team von Trainer Michael Wimmer in der 22. Minute nach vorn. Adrian Schläfke vollendete in der 38. Minute vor 40 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Ausgerechnet zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit traf Marcel Krabath für WSC Bayerisch Gmain zur Führung (44.). Zur Pause wusste die Mannschaft von Florian Huber eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. In Durchgang zwei lief Anton Hesselbarth anstelle von Andreas Zenz für SV Surberg auf. Anstelle von Kendrick King war nach Wiederbeginn Tom Schubert-Georgii für WSC Bayerisch Gmain im Spiel. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Schläfke schnürte einen Doppelpack (57./71.), sodass die Heimmannschaft fortan mit 4:1 führte. Nils Sörensen (77.), Daniel Halilovic (84.) und Krabath (85.) schraubten das Ergebnis weiter auf 7:1 in die Höhe. Letztlich feierte WSC Bayerisch Gmain gegen SV Surberg nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg.
WSC Bayerisch Gmain stabilisiert nach dem Erfolg über SV Surberg die eigene Position im Klassement. WSC Bayerisch Gmain präsentierte sich im bisherigen Saisonverlauf überaus torhungrig. Bereits 32 geschossene Treffer gehen auf das Konto von WSC Bayerisch Gmain. Mit dem Sieg knüpfte WSC Bayerisch Gmain an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert WSC Bayerisch Gmain sechs Siege und zwei Remis für sich, während es nur drei Niederlagen setzte. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte WSC Bayerisch Gmain deutlich. Insgesamt nur sieben Zähler weist WSC Bayerisch Gmain in diesem Ranking auf.
SV Surberg muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Mit 14 Zählern aus elf Spielen stehen die Gäste momentan im Mittelfeld der Tabelle. Vier Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen hat SV Surberg momentan auf dem Konto.
Als Nächstes steht für WSC Bayerisch Gmain eine Auswärtsaufgabe an. Am Samstag (14:30 Uhr) geht es gegen FC Ramsau. SV Surberg empfängt – ebenfalls am Samstag – TSV Petting.