Um ein Video hochzuladen musst du angemeldet sein.
Zum Login / RegistrierungKreisliga II: TSV Steinberg – SV Wolfersgrün/Neuengrün, 2:3 (2:0), Wilhelmsthal
TSV Steinberg und der SV Wolfersgrün/Neuengrün lieferten sich ein spannendes Spiel, das 2:3 endete. Die Ausgangslage sprach für den SV Wolfersgrün/Neuengrün, was sich mit einem knappen Sieg auch bestätigte. Im Hinspiel hatte TSV Steinberg vor eigenem Publikum ein 2:0 verbucht.
Die Elf von Coach Alper Yürük legte los wie die Feuerwehr und kam vor 120 Zuschauern durch Adem Kobal in der ersten Minute zum Führungstreffer. Das Heimteam machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Felix Beitzinger (2.). Mit der Führung für TSV Steinberg ging es in die Halbzeitpause. In der Halbzeit nahm der SV Wolfersgrün/Neuengrün gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Andreas Lippert und Philipp Brehm für Florian Schuberth und Michael Kestel auf dem Platz. Gut sah die Situation für das Team von Trainer Andreas Daum nicht aus. Doch zum Glück hatte man Oleksandr Fialkovskyy in den eigenen Reihen, der das Spiel quasi im Alleingang mit einem lupenreinen Hattrick drehte (67./72./87.). Mit dem Abpfiff des Unparteiischen Samuel Schäff hatte TSV Steinberg das Polster der ersten Hälfte verspielt, sodass es letzten Endes nicht einmal für ein Unentschieden reichte.
Trotz der Niederlage belegt TSV Steinberg weiterhin den achten Tabellenplatz. Sieben Siege, vier Remis und acht Niederlagen hat TSV Steinberg derzeit auf dem Konto. Nur einmal ging TSV Steinberg in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld.
Der SV Wolfersgrün/Neuengrün stabilisierte mit den drei Punkten die gute Ausgangsposition im Aufstiegsrennen. Zwölf Siege und sieben Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des SV Wolfersgrün/Neuengrün. Die Lage des SV Wolfersgrün/Neuengrün bleibt angespannt. Gegen TSV Steinberg musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
Am nächsten Sonntag reist TSV Steinberg zu 1. FC Altenkunstadt, zeitgleich empfängt der SV Wolfersgrün/Neuengrün den VfR Johannisthal.