AK-Gr 1 SW: TSV Grafenrheinfeld II – (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal, 1:4 (1:0), Grafenrheinfeld

(SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal drehte einen 0:1-Pausenrückstand und kam am Ende zu einem deutlichen 4:1-Erfolg gegen die Zweitvertretung von TSV Grafenrheinfeld.

Stefanos Kentrothanasis brachte TSV Grafenrheinfeld II in der 21. Minute nach vorn. Weitere Tore gelangen bis zur Halbzeit keinem der Teams und so ging es mit einem unveränderten Stand in die Kabine. Mit einem Wechsel – Pascal Karwoth kam für Julian Noeth – startete (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal in Durchgang zwei. In der Halbzeitpause änderte Dimitry Martynow das Personal und brachte Alexander Gehring und Thomas Krines mit einem Doppelwechsel für Julian Binder und Jens Johannes auf den Platz. Mit Philipp Braun und Buker Adem Wako nahm Dimitry Martynow in der 60. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Maximilian Goeb und Christian Schleyer. Louis Mehling schockte TSV Grafenrheinfeld II und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal (63./70.). Sebastian Manger beseitigte mit seinen Toren (77./81.) die letzten Zweifel am Sieg von (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal. Am Ende hieß es für den Gast: drei Punkte auf des Gegners Platz durch einen Auswärtserfolg bei TSV Grafenrheinfeld II.

Wann findet TSV Grafenrheinfeld II die Lösung für die Abwehrmisere? Im Spiel gegen (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal setzte es eine neuerliche Pleite, womit man im Klassement weiter abrutschte. Vier Spiele und noch kein Sieg: Die Gastgeber warten weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.

Die drei Zähler katapultierten (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal in der Tabelle auf Platz sieben. In dieser Saison sammelte die Mannschaft von Trainer Jürgen Heil bisher zwei Siege und kassierte zwei Niederlagen.

Kommende Woche tritt TSV Grafenrheinfeld II bei der Reserve von VfL Volkach/DJK Rimbach an (Samstag, 14:00 Uhr), einen Tag später genießt (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal Heimrecht gegen SV Sömmersdorf/Obbach/Geldersheim II.