AK-Gr1 SW: TSV Bergrheinfeld II – TSV Grafenrheinfeld II, 3:1 (2:0), Bergrheinfeld

Die Reserve von TSV Grafenrheinfeld kehrte vom Auswärtsspiel gegen die Zweitvertretung von TSV Bergrheinfeld mit leeren Händen zurück. Am Ende hieß es 1:3. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur TSV Bergrheinfeld II heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck. Das Hinspiel bei TSV Grafenrheinfeld II hatte TSV Bergrheinfeld II schlussendlich mit 4:2 gewonnen.

Nico Mogge besorgte vor 90 Zuschauern das 1:0 für TSV Bergrheinfeld II. Kurz vor dem Seitenwechsel legte Marco Roesch das 2:0 nach (41.). Mit der Führung für TSV Bergrheinfeld II ging es in die Kabine. In Durchgang zwei lief Stefan Baumgart anstelle von Jonathan Schleyer für TSV Grafenrheinfeld II auf. Andreas Pfeuffer verkürzte für die Elf von Coach Dennis Freihoff später in der 55. Minute auf 1:2. Wenig später kamen Dennis Freihoff und Daniel Pohli per Doppelwechsel für Florian Lindwurm und Marcel Knötgen auf Seiten der Gäste ins Match (65.). In der 75. Minute brachte Alexandro Pösl das Netz für TSV Bergrheinfeld II zum Zappeln. Schlussendlich verbuchte TSV Bergrheinfeld II gegen TSV Grafenrheinfeld II einen überzeugenden 3:1-Heimerfolg.

Nach einer starken Saison steht TSV Bergrheinfeld II, kurz vor deren Abschluss, mit 60 Punkten auf einem Aufstiegsplatz. Die Angriffsreihe des Teams von Andreas Bandorf lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 80 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Das Heimteam kann zufrieden auf die Endphase schauen, liegt die letzte Niederlage doch schon vier Spiele zurück.

TSV Grafenrheinfeld II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Kurz vor dem Saisonende heißt die Realität von TSV Grafenrheinfeld II unteres Mittelfeld.

TSV Bergrheinfeld II hat am Sonntag Heimrecht und begrüßt SG Heidenfeld/Hirschfeld 2. Auf heimischem Terrain empfängt TSV Grafenrheinfeld II im nächsten Match DJK Schweinfurt II.