AK-Gr4 AB: SV Sulzbach – SG DJK III /TuS Leider III, 5:0 (2:0), Sulzbach a. Main

SV Sulzbach fertigte SG DJK III /TuS Leider III am Sonntag nach allen Regeln der Kunst mit 5:0 ab. SV Sulzbach ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen SG DJK III /TuS Leider III einen klaren Erfolg.

Jens Krause brachte SV Sulzbach in der 18. Spielminute in Führung. Nach nur 27 Minuten verließ Yannick Reichert von der Elf von Trainer Stefan Leginszki das Feld, Sebastian Wirth kam in die Partie. Die 35 Zuschauer hatten sich schon auf die Halbzeitpause eingestellt, da schlug Musa Canakoglu noch einmal zu: 2:0 stand es nun aus Sicht des Heimteams (43.). Mit der Führung für SV Sulzbach ging es in die Kabine. In der Halbzeit nahm SG DJK III /TuS Leider III gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Leonit Saraqi und Danijel Demaj für Armin Ambrosi und Kim Völker auf dem Platz. SV Sulzbach konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei SV Sulzbach. Simon Amrhein ersetzte Louis Baumann, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Mit dem 3:0 von Stefan Leginszki für SV Sulzbach war das Spiel eigentlich schon entschieden (48.). Für das 4:0 von SV Sulzbach sorgte Niklas Göbel, der in Minute 72 zur Stelle war. Krause stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 5:0 für SV Sulzbach her (89.). Am Ende kam SV Sulzbach gegen SG DJK III /TuS Leider III zu einem verdienten Sieg.

Zum Ende des Fußballjahres bekleidet SV Sulzbach den fünften Tabellenplatz. Die Abwehr von SV Sulzbach glich in dieser Saison einem Bollwerk. Mit 25 Gegentoren kassierte kein Team der AK-Gr4 AB weniger Treffer als SV Sulzbach. Die Saison lief für SV Sulzbach mittelmäßig, was sich aus der Bilanz von zwölf Erfolgen, zwei Unentschieden und acht Niederlagen ablesen lässt. Zuletzt lief es erfreulich für SV Sulzbach, was zwölf Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.

Mit Rang sieben hat SG DJK III /TuS Leider III am Ende der Spielzeit eine Position im unteren Mittelfeld inne. Die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft zog sich bei der Mannschaft von Coach Christian Grimm wie ein roter Faden durch die Saison. Sie endete mit insgesamt 49 Gegentreffern. Kein Wunder also, dass die Defensivprobleme auch beim letzten Auftritt schonungslos aufgedeckt wurden. Die Verantwortlichen des Gasts werden ein ernüchterndes Saisonfazit ziehen. Gerade einmal acht Siege und drei Remis brachte SG DJK III /TuS Leider III zustande. Demgegenüber stehen satte elf Niederlagen. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei SG DJK III /TuS Leider III. Von 15 möglichen Zählern holte man nur vier.