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Zum Login / RegistrierungKL-Gr 1 WÜ: SV Kürnach – SV Sonderhofen, 5:1 (3:0), Kürnach
Für den SV Sonderhofen gab es in der Partie gegen SV Kürnach, an deren Ende eine 1:5-Niederlage stand, nichts zu holen. Als Favorit rein – als Sieger raus. SV Kürnach hat alle Erwartungen erfüllt.
Ein Doppelpack brachte den Tabellenprimus in eine komfortable Position: Nico Göbel war gleich zweimal zur Stelle (13./30.). Konstantin Frey ließ den Anhang des Heimteams unter den 150 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. Die Mannschaft von Marco Forner gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. In der Halbzeit nahm der SV Sonderhofen gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Björn Seubert und Philipp Zehnter für Nicklas Hofmann und Julian Rummel auf dem Platz. Mit dem 4:0 durch Felix Wolf schien die Partie bereits in der 48. Minute mit SV Kürnach einen sicheren Sieger zu haben. Sebastian Galm legte in der 62. Minute zum 5:0 für SV Kürnach nach. In der 67. Minute stellte Marco Forner um und schickte in einem Doppelwechsel Paul Schmidt und Robin Tröger für Göbel und Niklas Ruppert auf den Rasen. In der Schlussphase gelang Alexander Kreusser noch der Ehrentreffer für den SV Sonderhofen (76.). Schlussendlich verbuchte SV Kürnach gegen die Gäste einen überzeugenden 5:1-Heimerfolg.
Nach 29 Spieltagen und nur einer Niederlage stehen für SV Kürnach 76 Zähler zu Buche. Der Defensivverbund von SV Kürnach ist nur äußerst schwer zu knacken. Die erst 26 kassierten Gegentore suchen in der Liga ihresgleichen. In den letzten fünf Partien rief SV Kürnach konsequent Leistung ab und holte 15 Punkte.
Der SV Sonderhofen befindet sich am 29. Spieltag – also kurz vor Ende der Saison – in der zweiten Tabellenhälfte. Für die Elf von Trainer Christian Hofrichter sprangen in den letzten fünf Spielen nur drei Punkte heraus.
Als Nächstes steht für SV Kürnach eine Auswärtsaufgabe an. Am Freitag (18:30 Uhr) geht es gegen den FC Eibelstadt. Der SV Sonderhofen empfängt parallel FT Würzburg.