AK 02 Bogen: SV Konzell – ASV Elisabethszell, 7:1 (2:0), Konzell

Der Start ins neue Spieljahr ging für ASV Elisabethszell mit dem 1:7 gegen SV Konzell vollends daneben: Aus den ersten drei Begegnungen holte ASV Elisabethszell nicht einen Zähler.

Bei ASV Elisabethszell kam Mathias Schötz für Maximilian Kronfeldner ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (23.). Michael Schedlbauer brachte die Elf von Coach Manfred Windmaisser per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der 25. und 39. Minute vollstreckte. Nach nur 28 Minuten verließ Luca Dilger von SV Konzell das Feld, Nico Skrabl kam in die Partie. Der Schiedsrichter schickte schließlich beide Mannschaften ohne weitere Änderung am Spielstand in die Kabinen. Schedlbauer ließ den Anhang von SV Konzell unter den 130 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. Mit dem 4:0 durch Lukas Stehle schien die Partie bereits in der 50. Minute mit dem Team von Trainer Michael Spanner einen sicheren Sieger zu haben. Schötz erzielte in der 55. Minute den Ehrentreffer für ASV Elisabethszell. Der fünfte Streich von SV Konzell war David Winter vorbehalten (64.). Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Schedlbauer schnürte einen Doppelpack (72./85.), sodass die Gastgeber fortan mit 7:1 führten. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Michael Spanner, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Niklas Haimerl und Lukas Rackl kamen für Jonas Niermeier und Jonas Bugl ins Spiel (80.). Nach abgeklärter Leistung blickte SV Konzell auf einen klaren Heimerfolg über ASV Elisabethszell.

Im Tableau hatte der Sieg von SV Konzell keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz fünf. Zwei Siege und eine Niederlage schmücken die aktuelle Bilanz von SV Konzell.

ASV Elisabethszell bleibt abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel.

Am kommenden Samstag trifft SV Konzell auf die Reserve von SG Moosbach/Prackenbach, ASV Elisabethszell spielt am selben Tag gegen SG Haselbach/Mitterfels.