326 A-Klasse 6: (SG) Übersee/Grassau – WSC Bayerisch Gmain, 3:3 (1:2), Grassau
Das Spiel vom Samstag zwischen (SG) Übersee/Grassau und WSC Bayerisch Gmain endete mit einem 3:3-Remis. Wer im Aufeinandertreffen die Nase vorn haben würde, war vorab schwer auszumachen. Die Ausgeglichenheit zwischen den beiden Mannschaften zeigte sich letztlich im Endergebnis.
Dominik Grafinger brachte WSC Bayerisch Gmain in der 16. Minute nach vorn. Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Lukas Höller vor den 70 Zuschauern den zweiten Treffer des Spiels für den Gast erzielte. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit gelang Nor Gutierrez der Anschlusstreffer für (SG) Übersee/Grassau (46.). Mit einem Tor Vorsprung für WSC Bayerisch Gmain ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. In der 71. Minute verwandelte Benjamin Marino einen Elfmeter zum 3:1 für die Mannschaft von Trainer Christoph Langgartner. Mit dem zweiten Treffer von Gutierrez rückte (SG) Übersee/Grassau wieder ein wenig an WSC Bayerisch Gmain heran (72.). Für den späten Ausgleich war Marinus Stephan verantwortlich, der in der 80. Minute zur Stelle war. Die 3:3-Punkteteilung war letztlich besiegelt, als der Unparteiische Maxi Horner die Partie nach 90 Minuten abpfiff.
(SG) Übersee/Grassau weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von fünf Erfolgen, zwei Punkteteilungen und einer Niederlage vor.
Offensiv konnte WSC Bayerisch Gmain in der 326 A-Klasse 6 kaum jemand das Wasser reichen, was die 25 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Nur einmal gab sich WSC Bayerisch Gmain bisher geschlagen.
Mit diesem Unentschieden verpasste WSC Bayerisch Gmain die Chance, an einem direkten Konkurrenten vorbeizuziehen. In der Tabelle verbesserte sich WSC Bayerisch Gmain trotzdem und steht nun auf Rang vier.
Während (SG) Übersee/Grassau am nächsten Samstag (17:15 Uhr) bei der Reserve von SG Schönau gastiert, steht für WSC Bayerisch Gmain einen Tag später vor heimischer Kulisse der Schlagabtausch mit der Zweitvertretung von SV Oberteisendorf auf der Agenda.