FC Sturm Hauzenberg zum dritten Mal in Folge unbesiegt

Landesliga Mitte: SpVgg Landshut – FC Sturm Hauzenberg, 1:3 (1:0), Landshut

Gegen den FC Sturm Hauzenberg holte sich die SpVgg Landshut eine 1:3-Schlappe ab. Der FC Sturm Hauzenberg ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch.

Die erste Hälfte neigte sich dem Ende zu, als Florentin Seferi vor 120 Zuschauern zum 1:0 für die SpVgg Landshut erfolgreich war. Die Mannschaft von Trainer Sebastian Paul führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Wenige Augenblicke später besorgte Julian Liebenow den Ausgleich (48.). Wenige Minuten später holte Alexander Geiger Julian Liebenow vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Fabian Gastinger (70.). Daniel Mühl erzielte die Führung, nur traf er ins falsche Tor und schenkte dem FC Sturm Hauzenberg durch einen Selbsttreffer das 2:1 (86.). Gastinger stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 3:1 für den Tabellenführer her (90.). Am Ende hieß es für den Gast: drei Punkte auf des Gegners Platz durch einen Auswärtserfolg bei der SpVgg Landshut.

Die SpVgg Landshut krebst im Tabellenkeller herum – aktueller Tabellenplatz: 15. Das Heimteam verbuchte insgesamt drei Siege, drei Remis und sechs Niederlagen. In den letzten fünf Begegnungen holte die SpVgg Landshut insgesamt nur vier Zähler.

Der FC Sturm Hauzenberg macht es sich auf den Aufstiegsrängen gemütlich. Prunkstück des FC Sturm Hauzenberg ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst sieben Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert. Die Saison des FC Sturm Hauzenberg verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von neun Siegen, zwei Remis und nur einer Niederlage klar belegt. Zuletzt lief es erfreulich für den FC Sturm Hauzenberg, was zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.

Kommende Woche tritt die SpVgg Landshut bei TV Parsberg an (Sonntag, 15:00 Uhr), bereits zwei Tage vorher genießt der FC Sturm Hauzenberg Heimrecht gegen den FC Dingolfing.