Landesliga Nordwest: TuS 1893 Aschaffenburg-Leider – ASV Rimpar, 1:1 (0:0), Aschaffenburg
Der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider ist nicht über ein 1:1-Unentschieden gegen den ASV Rimpar hinausgekommen. Die Vorzeichen hatten auf Sieg zugunsten des TuS 1893 Aschaffenburg-Leider gestanden. Die 90 Minuten zeigten jedoch, dass der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider der Favoritenrolle nicht gerecht wurde.
Nach den ersten 45 Minuten ging es für die Heimmannschaft und den ASV Rimpar ohne Torerfolg in die Kabinen. Mit einem Doppelwechsel wollte der ASV Rimpar frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Marcel Heck Ali Fadil und Christian Kuhn für Marius Wiederer und Luca Fischer auf den Platz (62.). Fadil brach für den Tabellenletzten den Bann und markierte in der 64. Minute die Führung. Steffen Bolze wollte den TuS 1893 Aschaffenburg-Leider zu einem Ruck bewegen und so sollten Marvin Sauerwein und Philipp Zschirpe eingewechselt für Liam Trasoruk und Benedikt Stoll neue Impulse setzen (72.). Der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider traf erst spät, als Sven Bolze nach 76 Minuten vor den 250 Zuschauern Vollstreckerqualitäten bewies. Bis zum Abpfiff setzte sich keines der beiden Teams durch und so trennten sich der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider und der ASV Rimpar mit einem Unentschieden.
Mit neun Punkten aus fünf Partien ist der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider noch ungeschlagen und rangiert derzeit auf dem siebten Tabellenplatz. Der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider zwei Siege und drei Unentschieden auf dem Konto.
Dem ASV Rimpar muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Landesliga Nordwest markierte weniger Treffer als die Gäste. Am liebsten teilt der ASV Rimpar die Punkte. Da man aber auch schon zweimal verlor, befindet sich die Mannschaft derzeit in der Abstiegszone.
Am Freitag, den 16.08.2024, tritt der TuS 1893 Aschaffenburg-Leider bei 1. FC Fuchsstadt an (18:30 Uhr), zwei Tage später (12:30 Uhr) genießt der ASV Rimpar Heimrecht gegen die DJK Dampfach.