102 Kreisliga 2: TSV Mün.-Solln – FT München-Gern, 2:0 (1:0), München
TSV Mün.-Solln siegte mit 2:0 gegen die FT München-Gern und verabschiedete sich mit diesem Erfolg in die Saisonpause. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur TSV Mün.-Solln heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck. Das Hinspiel war mit einer 0:4-Klatsche für die FT München-Gern geendet.
Ehe der Unparteiische Florian Wagner die Akteure zur Pause bat, erzielte Andre Metzger aufseiten von TSV Mün.-Solln das 1:0 (40.). Die FT München-Gern war gewillt auszugleichen. Bis zum Seitenwechsel sprang jedoch nichts Zählbares mehr heraus. In der Halbzeitpause änderte Viktor Böhler das Personal und brachte Merlin Soller und Dennis Pintac-Pisar mit einem Doppelwechsel für Emil Kupfer und Jonas Ladwig auf den Platz. Der Treffer von Tristan Römpp ließ nach 55 Minuten die 90 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung von TSV Mün.-Solln. Mit Lucas Paintner und Lejs Dedic nahm Matias Blasenbreu in der 58. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Malik Dedic und Marco Kornmesser. Mit dem Ende der Spielzeit strich TSV Mün.-Solln gegen die FT München-Gern die volle Ausbeute ein.
TSV Mün.-Solln beendet die Saison mit Platz vier knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. Zum Saisonabschluss kommt die Heimmannschaft auf 14 Siege, zwei Unentschieden und acht Niederlagen. Zufrieden kann TSV Mün.-Solln mit der Leistung in den letzten Spielen nicht sein. Will TSV Mün.-Solln in der kommenden Spielzeit wieder oben mitspielen, muss man zu besserer Form zurückfinden.
Dieses Mal entkamen die Gäste nur knapp dem Abstieg. Nach 24 Spielen steht die FT München-Gern auf Platz acht. Insbesondere an vorderster Front kommt die FT München-Gern nicht zur Entfaltung, sodass nur 30 erzielte Treffer auf das Konto der FT München-Gern gehen. Vom Glück verfolgt war die FT München-Gern in den letzten fünf Spielen nicht. In diesem Zeitraum findet sich nur ein einziger Sieg.