AK 2 Mainburg: SG Siegenburg/Train – SG Pfeffenhausen/Hornbach, 2:5 (1:3), Train
Für SG Siegenburg/Train gab es zum Saisonabschluss gegen den SG Pfeffenhausen/Hornbach, an deren Ende eine 2:5-Niederlage stand, nichts zu holen. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften egalisiert und 2:2 remis gespielt.
Ein frühes Ende hatte das Spiel für Maximilian Leopold von SG Pfeffenhausen/Hornbach, der in der ersten Minute vom Platz musste und von Lukas Glass ersetzt wurde. Andreas Habrecht brachte die Gäste in der zwölften Minute nach vorn. Daniel Knöfler vollendete in der 28. Minute vor 100 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Heinz Grünleitner versenkte die Kugel zum 2:1 (35.). Zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit (45.) schoss Benedikt Pohl einen weiteren Treffer für den SG Pfeffenhausen/Hornbach. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Stefan Briegert schickte David Pineda Hernandez aufs Feld. Knöfler blieb in der Kabine. In der 67. Minute stellte Stefan Briegert um und schickte in einem Doppelwechsel Michael Fröschl und Ludwig Püscher für Tobias Marchsreiter und Stefan Briegert auf den Rasen. Für den nächsten Erfolgsmoment des SG Pfeffenhausen/Hornbach sorgte Matthias Maier (68.), ehe Florian Detterbeck das 5:1 markierte (81.). Adam Konieczny verkürzte für SG Siegenburg/Train später in der 90. Minute auf 2:5. Mit dem Schlusspfiff durch Referee Fabian Birkmeier stand der Auswärtsdreier für den SG Pfeffenhausen/Hornbach. Man hatte sich gegen SG Siegenburg/Train durchgesetzt.
SG Siegenburg/Train beendet die Saison auf Platz sieben – einer Position im tabellarischen Niemandsland. In der Offensive rief das Heimteam in 18 Spielen nur eine mäßige Leistung ab. 40 Treffer sind eine ausbaufähige Bilanz. Die Verantwortlichen von SG Siegenburg/Train werden ein ernüchterndes Saisonfazit ziehen. Gerade einmal sechs Siege und drei Remis brachte SG Siegenburg/Train zustande. Demgegenüber stehen satte neun Niederlagen.
Über weite Strecken der Saison zeigte der SG Pfeffenhausen/Hornbach große Qualität. Für den Aufstieg reichte es allerdings nicht. Auf die eigene Defensive konnte sich das Team von Heinz Grünleitner in dieser Saison verlassen, was die lediglich 31 gefangenen Gegentreffer nachhaltig dokumentieren. Der SG Pfeffenhausen/Hornbach absolvierte insgesamt eine durchschnittliche Spielzeit. Acht Siege, fünf Remis und fünf Niederlagen reichten am Ende für Platz vier.