KK 4 Pfarrkirchen: DJK-TSV Dietfurt – SSV Wurmannsquick, 2:0 (1:0), Unterdietfurt
DJK-TSV Dietfurt gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und siegte mit 2:0 gegen den SSV Wurmannsquick. Die Überraschung blieb aus, sodass der SSV Wurmannsquick eine Niederlage kassierte.
80 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für DJK-TSV Dietfurt schlägt – bejubelten in der 34. Minute den Treffer von Manuel Brunner zum 1:0. Mit einem Tor Vorsprung für das Team von Pascal Taboga ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. In der Pause stellte der SSV Wurmannsquick personell um: Per Doppelwechsel kamen Fabian Rothenaicher und Jonas Schiebelsberger auf den Platz und ersetzten Mario Brandstetter und Dominik Huber. Bei DJK-TSV Dietfurt kam zu Beginn der zweiten Hälfte Michael Schneider für Stefan Rothen in die Partie. Christian Weigl wollte den SSV Wurmannsquick zu einem Ruck bewegen und so sollten Christoph Ofner und Josef Stemplinger eingewechselt für Christian Weigl und Stefan Harböck neue Impulse setzen (61.). Sebastian Kammermeier erhöhte für DJK-TSV Dietfurt auf 2:0 (77.). Am Ende stand das Heimteam als Sieger da und behielt mit dem 2:0 die drei Punkte verdient zu Hause.
Die Saison von DJK-TSV Dietfurt war insgesamt von Erfolg gekrönt. DJK-TSV Dietfurt hat mit dem zweiten Tabellenplatz den Aufstieg perfekt gemacht. DJK-TSV Dietfurt trumpfte diese Spielzeit offensiv wie defensiv auf und schließt die Saison mit einem tollen Torverhältnis von 67:38 ab. Zum Saisonende hat DJK-TSV Dietfurt 16 Siege, sechs Niederlagen und vier Unentschieden auf dem Konto stehen. DJK-TSV Dietfurt zeigte bis zum Saisonabschluss eine solide Leistung und holte neun Punkte aus den letzten fünf Spielen.
Der SSV Wurmannsquick absolvierte eine dürftige Spielzeit, an deren Ende der Abstieg steht. Im Angriff der Gäste wehte in diesem Fußballjahr ein laues Lüftchen, was die lediglich 22 erzielten Treffer dokumentieren. Der SSV Wurmannsquick hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen. Die Bilanz von vier Siegen, vier Unentschieden und 18 Niederlagen reicht für den Klassenerhalt.