AK 07 Freyung: TSV Ringelai – TSV 1924 Spiegelau, 7:1 (3:0), Ringelai
TSV Ringelai ließ TSV 1924 Spiegelau im letzten Spiel keine Chance und gewann mit 7:1. TSV Ringelai setzte sich standesgemäß gegen TSV 1924 Spiegelau durch. Das Hinspiel hatte TSV Ringelai für sich entschieden und einen 7:0-Sieg gefeiert.
Für Oleh Yarynovskyi war der Einsatz nach einer Minute vorbei. Für ihn wurde Thorsten Hoffmann eingewechselt. In der 13. Minute brachte Andreas Schnelzer den Ball im Netz von TSV 1924 Spiegelau unter. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Björn Strahberger, der noch im ersten Durchgang Björn Strahberger für Pierre Balley brachte (36.). Die Fans von TSV Ringelai unter den 80 Zuschauern durften sich über den Treffer von Klaus Huber aus der 36. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Noch bevor es in die Halbzeit ging, war Sebastian Drexler mit dem 3:0 für das Heimteam zur Stelle (40.). Die Überlegenheit der Mannschaft von Coach Klaus Huber spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Zum Seitenwechsel ersetzte Maximilian Zitt von TSV Ringelai seinen Teamkameraden Denis Pfaffinger. Spielstark zeigte sich TSV Ringelai, als Huber (52.) und Matthias Thuringer (61.) innerhalb weniger Minuten für die Vorentscheidung sorgten. Dominik Wrona erzielte in der 62. Minute den Ehrentreffer für TSV 1924 Spiegelau. Bei TSV Ringelai ging in der 66. Minute der etatmäßige Keeper Andreas Hilgart raus, für ihn kam Julian Lankl. Zitt schraubte das Ergebnis in der 68. Minute mit dem 6:1 für TSV Ringelai in die Höhe. Christoph Einberger gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für TSV Ringelai (83.). Schlussendlich verbuchte TSV Ringelai gegen TSV 1924 Spiegelau einen überzeugenden 7:1-Heimerfolg.
Am Ende der Saison steht TSV Ringelai im sicheren Mittelfeld auf Platz fünf. Zum Saisonabschluss kommt TSV Ringelai auf 13 Siege, zwei Unentschieden und neun Niederlagen.
Mit 116 Gegentreffern stellte TSV 1924 Spiegelau die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen 24 Spielen finden sich die Gäste in der unteren Tabellenhälfte wieder und können sich bald auf die nächste Spielzeit in der AK 07 Freyung vorbereiten. Im Angriff weist TSV 1924 Spiegelau deutliche Schwächen auf, was die nur zwölf geschossenen Treffer eindeutig belegen. Die Bilanz von TSV 1924 Spiegelau lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Ein Sieg und ein Remis stehen 22 Niederlagen am Saisonende gegenüber.