BZL Schwaben Süd: TSV 1862 Babenhausen – FC Heimertingen, 3:0 (2:0), Babenhausen
Mit einer 0:3-Niederlage im Gepäck ging es für den FC Heimertingen vom Auswärtsmatch bei TSV 1862 Babenhausen in Richtung Heimat. Die Überraschung blieb aus: Gegen den TSV 1862 Babenhausen kassierte der FC Heimertingen eine deutliche Niederlage. Im Hinspiel hatte der FC Heimertingen einen knappen 2:1-Sieg eingefahren.
Fatih Ademi verwandelte vor 420 Zuschauern einen Elfmeter nach 15 Minuten eiskalt zur 1:0-Führung für den TSV 1862 Babenhausen. Ivan Zaper musste nach nur 18 Minuten vom Platz, für ihn spielte Marcel Filser weiter. Nach nur 30 Minuten verließ Roland Pfister von TSV 1862 Babenhausen das Feld, Luca Vogler kam in die Partie. Silas Bauer nutzte die Chance für die Mannschaft von Manuel Hust und beförderte in der 36. Minute das Leder zum 2:0 ins Netz. Mit der Führung für das Heimteam ging es in die Halbzeitpause. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Martin Moroz, der das 3:0 aus Sicht des TSV 1862 Babenhausen perfekt machte (89.). Letzten Endes schlug der TSV 1862 Babenhausen im 29. Saisonspiel den FC Heimertingen souverän mit 3:0 vor heimischer Kulisse.
Trotz des Sieges bleibt der TSV 1862 Babenhausen auf Platz acht. Die letzten Resultate des TSV 1862 Babenhausen konnten sich sehen lassen – zwölf Punkte aus fünf Partien.
Der FC Heimertingen steht mit 21 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Insbesondere an vorderster Front liegt bei Team von Trainer Christoph Amann das Problem. Erst 28 Treffer markierten die Gäste – kein Team der BZL Schwaben Süd ist schlechter. Nun musste sich der FC Heimertingen schon 17-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die fünf Siege und sechs Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Der FC Heimertingen musste ohne einen einzigen Dreier in den letzten vier Spielen eine Talfahrt im Tableau hinnehmen.
Während der TSV 1862 Babenhausen am nächsten Samstag (14:00 Uhr) bei SV Egg a. d. Günz gastiert, steht für den FC Heimertingen drei Tage vorher der Schlagabtausch bei FC Oberstdorf auf der Agenda.