Kreisliga 2: TSV Kirchehrenbach – TSV Brand, 2:3 (2:1), Kirchehrenbach
Der TSV Kirchehrenbach und der TSV Brand boten den Zuschauern zahlreiche Tore und trennten sich zum Schluss mit 2:3. Der TSV Kirchehrenbach erlitt gegen den TSV Brand erwartungsgemäß eine Niederlage. Das Hinspiel hatte der TSV Brand erfolgreich gestalten und mit 2:0 gewinnen können.
Christian Maksimenko besorgte vor 60 Zuschauern das 1:0 für den TSV Kirchehrenbach. Nach nur 30 Minuten verließ Oliver Heßler von Tabellenletzten das Feld, Jannik Ach kam in die Partie. In der 35. Minute brachte Tim Schlagenhaufer den Ball im Netz der Heimmannschaft unter. Vor dem Seitenwechsel sorgte Marco Wagner mit seinem Treffer für eine kalte Dusche für den TSV Brand. Zur Pause wusste der TSV Kirchehrenbach eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Bastian Leikam witterte seine Chance und schoss den Ball zum 2:2 für den TSV Brand ein (56.). Christoph Pscherer brachte dem Gast nach 57 Minuten die 3:2-Führung. In den 90 Minuten war das Team von Bastian Leikam im gegnerischen Strafraum erfolgreicher als der TSV Kirchehrenbach und fuhr somit einen 3:2-Sieg ein.
94 Tore kassierte der TSV Kirchehrenbach bereits im Laufe dieser Spielzeit – so viel wie keine andere Mannschaft in der Kreisliga 2. Wann bekommt die Elf von Trainer Marcell Heinemann die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen den TSV Brand gerät der TSV Kirchehrenbach immer weiter in die Bredouille. Mit nun schon 18 Niederlagen, aber nur einem Sieg und vier Unentschieden sind die Aussichten des TSV Kirchehrenbach alles andere als positiv. Nach der Niederlage gegen den TSV Brand bleibt der TSV Kirchehrenbach weiterhin glücklos.
Der TSV Brand machte in der Tabelle Boden gut und steht nun auf Platz fünf. Der TSV Brand verbuchte insgesamt zwölf Siege, vier Remis und acht Niederlagen. Der TSV Brand befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen zehn Punkte.
Nächsten Sonntag (15:00 Uhr) gastiert der TSV Kirchehrenbach bei TV Leinburg, der TSV Brand empfängt zeitgleich SpVgg Weißenohe.