AK-Gr 5 WÜ: TSV Partenstein – TuS Frammersbach III, 3:1 (1:0), Partenstein
Nichts zu holen gab es für TuS Frammersbach III bei TSV Partenstein. Der Gastgeber erfreute seine Fans mit einem 3:1. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht.
Justin Gretzer besorgte vor 150 Zuschauern das 1:0 für TSV Partenstein. Nach nur 26 Minuten verließ Lucas Mehrlich von der Mannschaft von Andre Diehl das Feld, David Franz kam in die Partie. TSV Partenstein führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Pascal Geiger von TuS Frammersbach III nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Pascal Geiger blieb in der Kabine, für ihn kam Robin Reiß. Max Wagner traf zum 1:1 zugunsten der Gäste (53.). Dass TSV Partenstein in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Tim Amend, der in der 74. Minute zur Stelle war. TSV Partenstein baute die Führung in der Nachspielzeit aus, als Philipp Kiesel in der 96. Minute traf. Letzten Endes holte TSV Partenstein gegen TuS Frammersbach III drei Zähler.
TSV Partenstein beißt sich in der Aufstiegszone fest. Offensiv konnte TSV Partenstein in der AK-Gr 5 WÜ kaum jemand das Wasser reichen, was die 52 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Mit dem Sieg baute TSV Partenstein die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte TSV Partenstein 13 Siege, vier Remis und kassierte erst drei Niederlagen.
In der Tabelle liegt TuS Frammersbach III nach der Pleite weiter auf dem elften Rang. Nun musste sich TuS Frammersbach III schon zwölfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die vier Siege und vier Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.
TuS Frammersbach III steckt nach fünf Partien ohne Sieg im Schlamassel, während TSV Partenstein mit aktuell 43 Zählern alle Trümpfe in der Hand hat.
Als Nächstes steht für TSV Partenstein eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (12:45 Uhr) geht es gegen die Zweitvertretung von TSV Lohr. TuS Frammersbach III empfängt – ebenfalls am Sonntag – SG Rodenbach/Neustadt-Erlach.