WSC Bayerisch Gmain II holt sich Watsche ab

346 C-Klasse 6: SG Scheffau-Schellenberg – WSC Bayerisch Gmain II, 7:3 (5:1), Marktschellenberg

SG Scheffau-Schellenberg setzte sich standesgemäß gegen die Zweitvertretung von WSC Bayerisch Gmain mit 7:3 durch. An der Favoritenstellung ließ SG Scheffau-Schellenberg keine Zweifel aufkommen und trug gegen WSC Bayerisch Gmain II einen Sieg davon.

Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Anton Angerer mit seinem Treffer vor 50 Zuschauern für die Führung von SG Scheffau-Schellenberg (6.). Das Heimteam machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Ralf Spreiter (9.). Mit dem 3:0 von Ahmet Serin für die Elf von Hermann Eder war das Spiel eigentlich schon entschieden (23.). Mit dem 4:0 durch Spreiter schien die Partie bereits in der 28. Minute mit SG Scheffau-Schellenberg einen sicheren Sieger zu haben. In der 41. Minute lenkte Christoph Krenn den Ball zugunsten von WSC Bayerisch Gmain II ins eigene Netz. Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Gerd Mueller mit dem 5:1 für SG Scheffau-Schellenberg zur Stelle (43.). Das überzeugende Auftreten von SG Scheffau-Schellenberg fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Angerer gelang ein Doppelpack (52./55.), mit dem er das Ergebnis auf 7:1 hochschraubte. Mit zwei schnellen Treffern von Alisher Kholmatov (73.) und Kevin Grundhöfer (80.) machte WSC Bayerisch Gmain II deutlich, dass mit diesem Angriff jederzeit zu rechnen ist. Nach abgeklärter Leistung blickte SG Scheffau-Schellenberg auf einen klaren Heimerfolg über die Gäste.

Durch den nie gefährdeten Sieg gegen WSC Bayerisch Gmain II festigte SG Scheffau-Schellenberg den dritten Tabellenplatz. Die Offensivabteilung von SG Scheffau-Schellenberg funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 26-mal zu. Sechs Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von SG Scheffau-Schellenberg. Zuletzt lief es erfreulich für SG Scheffau-Schellenberg, was zwölf Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.

Wann findet das Team von Trainer Christoph Sommerer die Lösung für die eigene Abwehrmisere? Im Spiel gegen SG Scheffau-Schellenberg setzte es eine neuerliche Pleite, womit WSC Bayerisch Gmain II im Klassement weiter abrutschte. In der Verteidigung von WSC Bayerisch Gmain II stimmt es ganz und gar nicht: 25 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. Einen Sieg, drei Remis und vier Niederlagen hat WSC Bayerisch Gmain II derzeit auf dem Konto. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte WSC Bayerisch Gmain II deutlich. Insgesamt nur zwei Zähler weist WSC Bayerisch Gmain II in diesem Ranking auf.

Der nächste Gegner von SG Scheffau-Schellenberg, welcher in zwei Wochen, am 03.10.2023, empfangen wird, ist SV Neukirchen II flex. Als Nächstes steht WSC Bayerisch Gmain II DJK Weildorf III gegenüber (Samstag, 17:00 Uhr).