Debakel für BC 1917 Aichach

U19 A-Jun. KL 3 RR n.A: JFG Weilachtal – BC 1917 Aichach, 6:2 (1:1), Aresing

JFG Weilachtal ließ BC 1917 Aichach im letzten Spiel keine Chance und gewann mit 6:2. JFG Weilachtal erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier.

Peter Strobl brachte sein Team in der 29. Minute nach vorn. JFG Weilachtal stellte in der 29. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Matthias Gschoßmann, Jakob Obst und Luis Nestler für Martin Straßmair, Martin Wenger und Johannes Streicher auf den Platz. Noch bevor der erste Durchgang abgelaufen war, traf Philip Wagner vor 30 Zuschauern ins Netz. Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Zwei Minuten später ging BC 1917 Aichach durch den zweiten Treffer von Wagner in Führung. In der 57. Minute war Strobl mit dem Ausgleich zum 2:2 zur Stelle. Damit schoss er bereits seinen zweiten Treffer! Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Josef Haas schnürte einen Doppelpack (63./71.), sodass JFG Weilachtal fortan mit 4:2 führte. Leon Felbermair (83.) und Alexander Hocke (89.) trafen innerhalb weniger Minuten zur Vorentscheidung der Elf von Sebastian Dietz. Am Ende kam JFG Weilachtal gegen BC 1917 Aichach zu einem verdienten Sieg.

Nach allen sieben Spielen findet sich JFG Weilachtal in der unteren Tabellenhälfte wieder und kann sich bald auf die nächste Spielzeit in der U19 A-Jun. KL 3 RR n.A. vorbereiten. Dass die Offensive der Heimmannschaft zu den besten der Liga gehört, zeigte man auch im letzten Spiel. Damit kommt JFG Weilachtal auf insgesamt 20 Treffer. In dieser Saison sammelte JFG Weilachtal bisher drei Siege und kassierte vier Niederlagen.

Mit 28 Gegentreffern stellte BC 1917 Aichach die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen sechs Spielen steht das Team von Joachim Thomas auf dem fünften Tabellenplatz.

Am Freitag muss der Gast vor heimischer Kulisse gegen SG Biberbach/Langweid ran.