AK-Gr04-R-K2 Regen: SC 1919 Zwiesel II – SpVgg Zwieselau II (9), 6:0 (4:0), Zwiesel
Die Reserve von SC 1919 Zwiesel erteilte SpVgg Zwieselau II (9) eine Lehrstunde und gewann mit 6:0. SC 1919 Zwiesel II hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen. Im Hinspiel hatte SC 1919 Zwiesel II bei SpVgg Zwieselau II (9) die volle Punktzahl eingefahren (6:0).
Ben Eichinger brachte SC 1919 Zwiesel II in der 21. Minute in Front. Doppelpack für das Team von Trainer Max Scheuenpflug: Nach seinem ersten Tor (32.) markierte Michael Kölbl wenig später seinen zweiten Treffer (35.). Noch vor der Halbzeit legte Eichinger seinen zweiten Treffer nach (44.). Nach dem souveränen Auftreten von SC 1919 Zwiesel II überraschte es kaum einen Zuschauer, dass zur Pause eine deutliche Führung stand. In der Halbzeitpause änderte Manuel Ertl das Personal und brachte Johannes Horn und Tobias Wagner mit einem Doppelwechsel für Oliver Kaufmann und Simon Brunner auf den Platz. SC 1919 Zwiesel II konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der Heimmannschaft. Markus Borgschulze ersetzte Nouri Tamer, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Anstelle von Bernhard Pinker war nach Wiederbeginn Reinhard Wenig für SC 1919 Zwiesel II im Spiel. Kölbl überwand den gegnerischen Schlussmann zum 5:0 für SC 1919 Zwiesel II (71.). Borgschulze gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für SC 1919 Zwiesel II (82.). Mit dem Spielende fuhr SC 1919 Zwiesel II einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für SpVgg Zwieselau II (9) klar, dass gegen SC 1919 Zwiesel II heute kein Kraut gewachsen war.
SC 1919 Zwiesel II geht mit nun 16 Zählern auf Platz fünf in die Winterpause. Fünf Siege, ein Remis und fünf Niederlagen hat SC 1919 Zwiesel II derzeit auf dem Konto. Durch den klaren Erfolg über SpVgg Zwieselau II (9) ist SC 1919 Zwiesel II weiter im Aufwind.
Mit 52 Gegentreffern hat SpVgg Zwieselau II (9) schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur acht Tore. Das heißt, das Schlusslicht musste durchschnittlich 5,2 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die Abstiegssorgen des Gasts sind nach der klaren Niederlage größer geworden.