AK-Gr7-K1 Eggenfelden: SSV Wurmannsquick II – TSG Postmünster, 1:4 (0:1), Wurmannsquick
Mit einem deutlichen 4:1-Sieg im Gepäck trat TSG Postmünster am Samstag die Heimreise aus Wurmannsquick an. Leopold Wimmer trug sich in der 30. Spielminute in die Torschützenliste ein. Ohne dass sich am Stand noch etwas geändert hatte, verabschiedeten sich beide Mannschaften zur Pause in die Kabinen. Mit einem Wechsel – Josef Dallinger kam für Christoph Wiesmeier – startete die Zweitvertretung von SSV Wurmannsquick in Durchgang zwei. Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Thomas Hommer vor den 70 Zuschauern den zweiten Treffer des Spiels für TSG Postmünster erzielte. Den Vorsprung des Gastes ließ Valentin Sprenzinger in der 56. Minute anwachsen. Hommer vollendete zum vierten Tagestreffer in der 81. Spielminute. Vom Elfmeterpunkt erzielte Maximilian Altmann den Ehrentreffer für SSV Wurmannsquick II (85.). Schlussendlich reklamierte TSG Postmünster einen Sieg in der Fremde für sich und wies SSV Wurmannsquick II in die Schranken.
Mit erst 17 erzielten Toren hat SSV Wurmannsquick II im Angriff Nachholbedarf. Den Kampf um die Klasse geht die Heimmannschaft in der Rückrunde von der elften Position an. Die Elf von Rudolf Ecker baute die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus. SSV Wurmannsquick II kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf sieben summiert. Ansonsten stehen noch zwei Siege und zwei Unentschieden in der Bilanz.
Im letzten Match der Hinrunde tat TSG Postmünster etwas fürs Selbstbewusstsein, strich drei Zähler ein und steht nun auf Platz zehn. Die Defensivleistung von SSV Wurmannsquick II lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen TSG Postmünster offenbarte SSV Wurmannsquick II eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga. Vor heimischem Publikum trifft SSV Wurmannsquick II am nächsten Sonntag auf SV Peterskirchen, während TSG Postmünster am selben Tag DJK SF Reichenberg in Empfang nimmt.