AK-Gr1 SW: (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal – TSV Grafenrheinfeld II, 7:0 (3:0), Wasserlosen

(SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal führte die Zweitvertretung von TSV Grafenrheinfeld nach allen Regeln der Kunst mit 7:0 vor. Auf dem Papier ging (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal als Favorit ins Spiel gegen TSV Grafenrheinfeld II – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war.

40 Zuschauer wurden in der 13. Minute Zeuge eines unglücklichen Eigentors von Sebastian Müller zum 1:0 für (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal. Bereits in der 15. Minute erhöhte Andre Neuber den Vorsprung der Heimmannschaft. Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Sebastian Manger in der 23. Minute. Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Thomas Christmann, der noch im ersten Durchgang Fabian Riegler für Kai Mauder brachte (27.). Nach nur 29 Minuten verließ Tim Holloway von TSV Grafenrheinfeld II das Feld, Daniel Pohli kam in die Partie. Die beiden Mannschaften verabschiedeten sich schließlich mit der deutlichen Führung für (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal in die Pause. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Jürgen Heil Andreas Freund und Asrin Kaya vom Feld und brachte Robin Kerber und Julian Noeth ins Spiel. (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal ließ in der Folge nicht locker und markierte weitere Tore in Person von Manger (65.), Noeth (74.) und Kaya (81.). Manger gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal (83.). Am Ende fuhr (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man TSV Grafenrheinfeld II in Grund und Boden spielte.

Im Klassement machte (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal einen Satz und rangiert nun auf dem zweiten Platz. Die Offensivabteilung von (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 16-mal zu.

Die Abwehrprobleme von TSV Grafenrheinfeld II bleiben akut, sodass man weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. Die Ursache für das bis dato schwache Abschneiden des Gastes liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 13 Gegentreffer fing. Die bisherige Saisonbilanz von TSV Grafenrheinfeld II bleibt mit einem Sieg, einem Unentschieden und zwei Pleiten schwach. Am Sonntag muss (SG) FC Wasserlosen/DJK Greßthal bei der Reserve von VfL Volkach ran, zeitgleich wird TSV Grafenrheinfeld II von SV Mühlhausen/Schraudenbach II in Empfang genommen.