A-4 Klasse: SG I FC Gehülz/ATSV Gehülz/FC Kronach II – SG I TSV Teuschnitz I/SV Wickendorf I, 0:4 (0:1), Kronach

Mit 0:4 verlor die Reserve von SG I FC Gehülz/ATSV Gehülz/FC Kronach am vergangenen Sonntag zu Hause deutlich gegen SG I TSV Teuschnitz I/SV Wickendorf I.

Nach nur 25 Minuten verließ Pelit Hünsü von SG I FC Gehülz/ATSV Gehülz/FC Kronach II das Feld, Anid Ademi kam in die Partie. Johannes Möller brachte sein Team in der 30. Minute nach vorn. In Durchgang zwei lief Biniam Michael anstelle von Tymofii Tieriaiev für SG I FC Gehülz/ATSV Gehülz/FC Kronach II auf. Im ersten Durchgang hatte SG I TSV Teuschnitz I/SV Wickendorf I etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Für das 2:0 und 3:0 war Johannes Scherbel verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (46./65.). Jonas Welscher gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für SG I TSV Teuschnitz I/SV Wickendorf I (85.). Am Ende punktete SG I TSV Teuschnitz I/SV Wickendorf I dreifach bei SG I FC Gehülz/ATSV Gehülz/FC Kronach II.

SG I FC Gehülz/ATSV Gehülz/FC Kronach II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Nach zehn absolvierten Begegnungen nimmt das Team von Marcel Rodzinski den neunten Platz in der Tabelle ein. Mit nur zehn Treffern stellen die Gastgeber den harmlosesten Angriff der A-4 Klasse. Vier Siege, ein Remis und fünf Niederlagen hat SG I FC Gehülz/ATSV Gehülz/FC Kronach II momentan auf dem Konto.

SG I TSV Teuschnitz I/SV Wickendorf I ist nach diesem Triumph bis auf Weiteres auf die zwölfte Position vorgerückt. Die Mannschaft von Stefan Möller bessert ihre eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt zwei Siege, zwei Unentschieden und sechs Pleiten.

Die Gäste beendeten die Serie von vier Spielen ohne Sieg.

Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist SG I FC Gehülz/ATSV Gehülz/FC Kronach II zu ATSV Thonberg, tags zuvor begrüßt SG I TSV Teuschnitz I/SV Wickendorf I die Zweitvertretung von SG I SV Viktoria Kehlbach/TSV Windheim vor heimischer Kulisse.