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Zum Login / RegistrierungAK-Gr5 SW: SC Lußberg-Rudendorf – TSV 1937 Limbach, 2:4 (1:2), Breitbrunn
TSV 1937 Limbach erreichte einen 4:2-Erfolg bei SC Lußberg-Rudendorf. Die Überraschung blieb aus, sodass SC Lußberg-Rudendorf eine Niederlage kassierte. Für Marco Mahler war der Einsatz nach fünf Minuten vorbei. Für ihn wurde Gianluca Antogiovanni eingewechselt. Simon Kandler brachte TSV 1937 Limbach in der 13. Spielminute in Führung. Sven Bergmüller besorgte vor 120 Zuschauern per Elfmeter das 1:1 für SC Lußberg-Rudendorf. Vor dem Seitenwechsel sorgte Luca Kaufmann mit seinem Treffer für eine kalte Dusche für die Heimmannschaft. Zur Pause war TSV 1937 Limbach im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Johannes Hofmann vom Gast den Platz. Für ihn spielte Arkadiusz Mordon weiter (53.). Kaufmann schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (58.). Mit einem Doppelwechsel wollte SC Lußberg-Rudendorf frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Manfred Backert Manfred Backert und Sebastian Knoblach für Lukas Dietz und Oliver Diehm auf den Platz (70.). Für das zweite Tor von SC Lußberg-Rudendorf war Sebastian Will verantwortlich, der in der 75. Minute das 2:3 besorgte. Kaufmann stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 4:2 für TSV 1937 Limbach her (89.). Als Schiedsrichter Markus Burkard die Begegnung beim Stand von 4:2 letztlich abpfiff, hatte TSV 1937 Limbach die drei Zähler unter Dach und Fach.
Mit nun schon acht Niederlagen, aber nur zwei Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten von SC Lußberg-Rudendorf alles andere als positiv. Zuletzt war bei SC Lußberg-Rudendorf der Wurm drin. In den letzten acht Spielen wurde nicht ein Sieg eingetütet. Den Kampf um die Klasse geht SC Lußberg-Rudendorf in der Rückrunde von der elften Position an.
TSV 1937 Limbach knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte TSV 1937 Limbach acht Siege, zwei Unentschieden und kassierte nur zwei Niederlagen. Die Offensivabteilung von TSV 1937 Limbach funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 43-mal zu. Im letzten Hinrundenspiel errang TSV 1937 Limbach drei Zähler und weist als Tabellendritter nun insgesamt 26 Punkte auf. Am Sonntag muss SC Lußberg-Rudendorf bei VfR Kirchlauter ran, zeitgleich wird TSV 1937 Limbach von (SG) DJK Dürrfeld/Obereuerheim in Empfang genommen.