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Zum Login / RegistrierungKK A-Süd: FSV Inningen – SpVgg Langenneufnach, 6:2 (1:1), Augsburg
Das Schlusslicht bestätigte auch im letzten Ligaspiel die schlechte Saisonleistung und verabschiedet sich mit einer 2:6-Niederlage gegen FSV Inningen aus der KK A-Süd. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten von FSV Inningen. Und nach den 90 Minuten? Hat sich die Sichtweise bekräftigt. Auf fremdem Platz hatte sich FSV Inningen im Hinspiel einen 3:0-Sieg bei SpVgg Langenneufnach gesichert.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 70 Zuschauern besorgte Benjamin Vollmann bereits in der sechsten Minute die Führung von SpVgg Langenneufnach. Nach nur 27 Minuten verließ Matthias Jahn von FSV Inningen das Feld, Dominik Walser kam in die Partie. Klaus Schmoelzer trug sich in der 31. Spielminute in die Torschützenliste ein. Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. Tobias Tokarski sorgte mit einem lupenreinen Hattrick für das 4:1 (47./48./62.) aus der Perspektive von FSV Inningen. Mit dem Treffer zum 2:4 in der 66. Minute machte Vollmann zwar seinen Doppelpack perfekt – der Rückstand zu Heimmannschaft war jedoch weiterhin groß. Tokarski (82.) und Julius Müller (86.) trafen innerhalb weniger Minuten zur Vorentscheidung der Elf von Michael Miehle. Am Ende kam FSV Inningen gegen SpVgg Langenneufnach zu einem verdienten Sieg.
Am Ende der Saison steht FSV Inningen im sicheren Mittelfeld auf Platz fünf. FSV Inningen steht mit insgesamt elf Siegen, fünf Remis und acht Niederlagen zum Saisonabschluss recht gut da.
Mit 94 Gegentreffern stellte SpVgg Langenneufnach die schlechteste Defensive der Liga. Von diesem Angriff hatten alle Mannschaften der Liga in dieser Spielzeit am wenigsten zu befürchten: Der Gast schoss lediglich 16 Tore. Die Bilanz des Teams von Trainer Josef Schlögel lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Zwei Siege und zwei Remis stehen 20 Niederlagen am Saisonende gegenüber.