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Zum Login / Registrierung214 Kreisklasse 4: FSV Eching a. A. – SpVgg Sbruck/Ssoien, 4:0 (3:0), Eching am Ammersee
Der FSV Eching a. A. gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und gewann mit 4:0 gegen den SpVgg Sbruck/Ssoien. Der FSV Eching a. A. ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen den SpVgg Sbruck/Ssoien einen klaren Erfolg. Der FSV Eching a. A. hatte im Hinspiel mit 3:0 gewonnen.
Für den Führungstreffer des Heimteams zeichnete Lukas Weingartner verantwortlich (15.). Vor 45 Zuschauern bewies Markus Lachmayr Nervenstärke, als er mit einen Elfmeter zum 2:0 traf. Mit dem 3:0 durch Andreas Maier schien die Partie bereits in der 27. Minute mit dem FSV Eching a. A. einen sicheren Sieger zu haben. Bis zur Pause hielt die Defensive des SpVgg Sbruck/Ssoien dicht, sodass sich der Vorsprung des FSV Eching a. A. nicht weiter vergrößerte. Der FSV Eching a. A. konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen beim Team von Coach Andreas Ufer. Florian Kriechebauer ersetzte Philipp Schmid, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Eigentlich war der SpVgg Sbruck/Ssoien schon geschlagen, als Weingartner das Leder zum 0:4 über die Linie beförderte (55.). Am Schluss schlug der FSV Eching a. A. den SpVgg Sbruck/Ssoien vor eigenem Publikum und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
Kaum einem Gegner gelang es im Laufe der Saison, den FSV Eching a. A. zu bezwingen. Lediglich sechsmal verließ der FSV Eching a. A. das Feld als geschlagene Mannschaft. Der FSV Eching a. A. zeigte bis zum Saisonabschluss eine solide Leistung und holte acht Punkte aus den letzten fünf Spielen. Abwehr- und Angriffsspiel funktionierten beim FSV Eching a. A. in diesem Fußballjahr gleichermaßen gut. Am Ende blickt der FSV Eching a. A. auf ein starkes Torverhältnis von 56:34. Über weite Strecken der Saison zeigte der FSV Eching a. A. große Qualität. Für den Aufstieg reichte es allerdings nicht.
Der SpVgg Sbruck/Ssoien absolvierte insgesamt eine durchschnittliche Spielzeit. Acht Siege, sieben Remis und elf Niederlagen reichten am Ende für Platz neun. Die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft zog sich beim Gast wie ein roter Faden durch die Saison. Sie endete mit insgesamt 50 Gegentreffern. Kein Wunder also, dass die Defensivprobleme auch beim letzten Auftritt schonungslos aufgedeckt wurden. Die Mannschaft von Coach Lerchenmüller Martin hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen. Nach einer schwachen Saison stellt der SpVgg Sbruck/Ssoien aber den Klassenerhalt sicher.