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Zum Login / RegistrierungBzL Ndb. West: FC Dingolfing – TSV Abensberg, 6:0 (3:0), Dingolfing
Der FC Dingolfing zog dem TSV Abensberg das Fell über die Ohren: 0:6 lautete das bittere Resultat aus Sicht des Gasts. An der Favoritenstellung ließ der FC Dingolfing keine Zweifel aufkommen und trug gegen den TSV Abensberg einen Sieg davon. Auf fremdem Terrain hatte der FC Dingolfing das Hinspiel für sich entschieden und einen 3:0-Sieg geholt.
Maximilian Wilhelm verwandelte vor 220 Zuschauern einen Elfmeter nach vier Minuten eiskalt zur 1:0-Führung für den Ligaprimus. In der 16. Minute erhöhte Lukas Hochstetter auf 2:0 für die Gastgeber. Der dritte Streich des Teams von Trainer Thomas Seidl war Ben Kouame vorbehalten (19.). Bis zur Pause hielt die Defensive des TSV Abensberg dicht, sodass sich der Vorsprung des FC Dingolfing nicht weiter vergrößerte. Mit dem 4:0 durch Korbinian Stuckenberger schien die Partie bereits in der 56. Minute mit dem FC Dingolfing einen sicheren Sieger zu haben. Hochstetter vollendete zum fünften Tagestreffer in der 67. Spielminute. Manuel Schneil besorgte in der Schlussphase schließlich den sechsten Treffer für den FC Dingolfing (75.). Schlussendlich setzte sich der FC Dingolfing mit sechs Toren durch und machte bereits vor dem Seitenwechsel klar, welche Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde.
Nach 28 Spieltagen und nur fünf Niederlagen stehen für den FC Dingolfing 65 Zähler zu Buche. 77 Tore – mehr Treffer als der FC Dingolfing erzielte kein anderes Team der BzL Ndb. West.
Die Defizite in der Verteidigung sind bei TSV Abensberg klar erkennbar, sodass bereits 75 Gegentreffer hingenommen werden mussten. Die Mannschaft von Darius Farahmand steht mit 14 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Im Angriff des TSV Abensberg herrscht Flaute. Erst 28-mal brachte der TSV Abensberg den Ball im gegnerischen Tor unter. Mit nun schon 22 Niederlagen, aber nur vier Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten des TSV Abensberg alles andere als positiv.
Mit 65 Punkten auf der Habenseite herrscht bei FC Dingolfing eitel Sonnenschein. Hingegen ist bei TSV Abensberg nach zwölf Spielen ohne Sieg der Wurm drin.
Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Sonntag empfängt der FC Dingolfing den TSV Gangkofen, während der TSV Abensberg am selben Tag gegen FC Oberpöring Heimrecht hat.