Über diese besondere Auszeichnung durfte sich der FC Sandberg freuen. Die nicht alltägliche Auszeichnung in Form der „Silbernen Raute“ überbrachte der BFV-Kreisehrenamtsbeauftragte Kreis Rhön Klaus Eisenmann im Auftrag des Bayerischen Fußballverbandes.
Der FC Sandberg steht dank seiner engagierten Mitglieder gut da. Eine aktive Vorstandschaft, gut ausgebildete Übungsleiter und hervorragende Sportstätten laden einfach zum Sport ein und schaffen das Rahmenprogramm. Laut 1. Vorsitzenden Christian Gleißner bleibt man stetig am Ball und ist sich auch für kommende Aufgaben bereit.
Die „Silberne Raute“ kann man mit der Zertifizierung eines Betriebes vergleichen und spricht für eine vorbildliche Vereinsarbeit. In seiner Laudatio würdigte Eisenmann das große und breitgefächerte Angebot des FC Sandberg. Der Breitensport nehme einen großen Raum ein und die Jugendarbeit sei vorbildlich.
Zudem leiste der Verein Vorbildfunktion für den schönen Ort, sowie mit allen seinen Präventionsangeboten zum Erhalt und der Förderung der Gesundheit für alle seiner Altersgruppen in der Bevölkerung sehr viel.
Der BFV-Kreisvorsitzende Rainer Lochmüller dankte der Vereinsführung für die perfekte Organisation und den Mitgliedern für ihr soziales Engagement. Das Gütesiegel „silberne“ dokumentiere nun auch nach außen den Einsatz des FC Sandberg für die Allgemeinheit, so der Kreisvorsitzende. Er unterstrich die Verdienste des Vereins um den Fußball im Kreis Rhön und wünschte dem FC Sandberg alles Gute für den Spielbetrieb und für das Vereinsleben. Anschließend überreichte er Franz Söder die Verdienstmedaille in Silber für seine großen Verdienste um den FC.
Gerne gratulierten auch der stellv. Landrat Josef Demar, die 1. Bürgermeisterin Sonja Reubelt und der Kreisvorsitzende des BLSV Kreis Rhön-Grabfeld Klaus Greier. Reinhold Köth, seit 71 Jahren Mitglied des FC, stellte den Verein chronologisch vor.
Text: Klaus Eisenmann